Gerade jetzt, während ich diese Zeilen schreibe, spüre ich auf der einen Seite die Herausforderung „Gutes zu tun“ und das behagende Gefühl zu wissen, dass Gott uns in dieser geistlichen und ökonomische Dürre gebrauchen will. Wir hatten vor kurzem verschiedene Treffen mit Führungspersönlichkeiten aus Santiago wie einer Stadträtin, dem Gemeinderatsvorsitzenden und dem Vorsitzenden des Kulturvereins. Es wurde über vieles gesprochen, und wir wollen uns nützlich machen, um nicht den Anschein zu erwecken, nur einer Institution zu dienen. Ich hoffe, ich kann mich verständlich machen. Wir sind aufgefordert unseren Beitrag zu leisten und nicht wegzuschauen. Gemeinde ist Reich Gottes auf Erden und ich möchte es mit eurer Hilfe erleben, wie trotz der Umstände, oder gerade deswegen, Gottes Herrlichkeit sichtbar wird und Wunder geschehen.