Ihr Lieben, was ich jetzt schreibe geht Alle an, denn die Missionsarbeit macht sich nicht von alleine und wir wissen uns von unseren Partnern und Freunden getragen.
Gott sei Dank sind die Gläubigen in Santiago auch nach unserer Rückkehr wohlauf, Dank eines befreundeten Pastors, der uns während der Zeit vertreten hat. (Foto Bruno) Man hat gespürt wie Gott gewirkt hat, und die Freude nach dem Wiedersehen war groß. Man merkt einen Tiefgang und die Sehnsucht nach eigenen Versammlungsräumen. Aber 450€ für eine Laden sind zu viel für die kleine Gruppe und übersteigt die Möglichkeiten unserer Missionspartner in Portugal. Ihr Lieben, wir brauchen eure Hilfe. Die Räume sollen neben den Versammlungen auch sozialen und kulturellen Zwecken dienen. Warum?!