Trotz, oder gerade wegen der Umstände wollen wir weiter das Evangelium verkündigen und die Kunde der frohen Botschaft erklingen lassen. Gleich nach unserer Rückkehr bin ich bei einem lokalen Radiosender gewesen und habe mich nach einer Möglichkeit für ein Programm unsererseits erkundigt. Bis jetzt haben wir leider noch keine Antwort. Das kann auch damit zu tun haben, dass der Sender in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Weiter wollen wir an der Verteilung von guten Flyern und christlichen Zeitschriften festhalten und regelmäßig Material in Santiago an die Haushalte, und in Wartesäle von Arztpraxen, Kliniken und Frisiersalons usw. verteilen. Wir denken dabei an ein christliches Magazin für Frauen (Mulher Criativa) und eine Zeitschrift Namens „Novas de Alegria.“