Guten Morgen.
Ich habe mir heute Morgen die Frage gestellt wie Paulus in Apostelgeschichte 16 damit umgegangen ist vom Heiligen Geist in eine andere Richtung geleitet geworden zu sein, da jedermann vor Entscheidung stehe und Angst hat enttäuscht zu werden.
Die Bibel gibt uns keinen Aufschluss darüber wie sie vom Geist, durch den Jesus sie leitete, orientiert wurden. Eigentlich spielt das auch keine Rolle, ob es die Umstände, ein Naturereignis, einen Vision oder ein prophetisches Wort gewesen sind. Was zählt ist, dass sie sich nicht davon abhalten ließen das Evangelium zu verkündigen und ihre Missionsreise in eine andere Richtung fortsetzen. Und das mit Erfolg wie man aus dem Bericht aus Philippi sehen kann. Paulus schreibt im Philipperbrief, im sechsten Vers des ersten Kapitels, dass es der richtige Schritt war: “Ich bin ganz sicher: Gott wird das gute Werk, das er bei euch angefangen hat, auch vollenden bis zu dem Tag, an dem Jesus Christus kommt.” (BN)
Dazu ein Satz von Oscar Wilde, ein Influencer des 19en Jahrhunderts, „Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende. (Oskar Wilde)“ (auch für meine portugiesischen Freunde)
In diesem Sinne einen gesegneten und erfolgreichen Tag.
Fotomontage Karsten Mantei Hängebrücke an der Rappbode-Talsperre