Wir grüßen euch und hoffen, es geht allen gut.
WIEDERSEHEN MACHT FREUDE
Gut einen Monat ist es jetzt her, dass wir zurück in Portugal sind. Plötzlich waren wir wieder in unserem gewohnten Land, mussten aber erst einmal ankommen und brauchten gut eine Woche um sich umzustellen und an das Klima zu gewöhnen. Seit letztem Monat sind schon viele Eindrücke entstanden und wir sind überall herzlich
willkommen geheißen worden. Gott sei Dank hat alles geklappt und der letzte Koffer, samt Inhalt, ist mit einer Woche Verspätung angekommen. Die meisten sind wohl auf.
Danke
an alle die an uns gedacht haben
, und mit uns verbunden sind. Es war fantastisch, wie viele Treffen dennoch in Deutschland möglich waren und wie herzlich wir überall aufgenommen wurden.
NEUE ALTE EINDRÜCKE
Die Herausforderungen sind nach wie vor groß. Ein Beispiel ist die große Unsicherheit um eine bessere Zukunft und die Perspektivlosigkeit von vielen Menschen, besonders Kindern und Jugendlichen, in diesem Land.
Im Allgemeinen sind es strukturelle Dinge, die geändert werden müssen, aber die große Anzahl der Verzweifelten zeigt, dass die Botschaft vom Reich Gottes die einzige Nachricht ist, die den vollkommenen Wandel im Menschen vollbringen kann. Vielleicht laufe ich Gefahr missverstanden zu werden, wenn ich Eckhard von Hirschhausen zitiere, der gesagt hat: „Wir müssen nicht ‚das Klima‘ retten, sondern uns.“
HERAUSFORDERUNG
Krise hin oder her, der Mensch ist nur bedingt in der Lage die Dinge zu kontrollieren. Wir brauchen einen der uns hilft und weiß wie es funktioniert, und das ist Jesus. Sein Reich ist der Anfang vom Traum nach Gerechtigkeit und Freiheit und breitet sich unaufhaltsam aus. Das müssen wir uns ins Bewusstsein rufen, und wer das noch nicht weiß, ist eingeladen ihn persönlich kennenzulernen.
„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.“
(Matthäus 11,28 ELB)
Bild 2 u. 3: Abschlusskonzert im Juni 2021
Wir sind uns bewusst, dass die nächsten zwei Jahre nicht einfach werden, aber viele Menschen darauf warten, dass jemand eine positive Stellung bezieht. Dafür stehen wir und lassen uns gerne ein paar neue Ideen schenken um auch weiterhin Hoffnung und Zuversicht zu spenden. Bist du dabei? Da wir uns durch persönliche Unterstützung und Spenden finanzieren, bitten wir von Herzen um inniges Gebet und freiwillige Beiträge für unseren Dienst.
RENOVIERUNG
In diesem Monat haben wir uns vorgenommen unsere Räumlichkeiten in Lissabon auf Vordermann zu bringen, da es in Winter zu einigen Wassereinbrüchen in den Decken und Wänden kam. Um den Vorsatz umzusetzen, alles zu isolieren und einen frischen Anstrich zu verpassen, benötigen wir eure Hilfe. Die Challenge umfasst wenigstens 500 €, damit im September die Aktivitäten und der Unterricht beginnen kann. Wenn 100 Leute fünf Euro geben oder in deiner Gemeinde eine Sonderspende erhoben wird, fließen alle Beiträge direkt in die Instandsetzung der Räumlichkeiten um Kindern und Jugendlichen in Not zu helfen. (Projekt 241)
GEBETSANLIEGEN
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Planung und Eröffnung des neuen Schuljahrs in der Musikschule. Uns fehlt noch ein Lehrer für den Klavier- u. Gesangsunterricht.
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Neue Räume unseres Aufnahmestudios in Lissabon, da das Gebäude einen neuen Eigentümer hat, der die Nutzer nicht übernimmt u. Projekte davon abhängen.
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Teambesprechung Anfang September.
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Reparatur unseres Autos, da die Wasserpumpe defekt ist und eine große Inspektion ansteht.
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Gesundheit und Bewahrung auf den vielen Fahrten und dem Reisedienst.
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Für Hinwendung von Menschen zu Jesus als ihren Heiland.
Herzlichen Dank für eure Mühe im Voraus.
Herzliche Grüße und Gottes Segen aus dem sommerlichen Portugal.
#bleibtgesund
Karsten & Catarina Mantei
PS.
Portugal führt die Impfung gegen Covid-19 in der Europäischen Union an, markiert jedoch einen „Vormarsch“ bei der Zahl der Infektionen. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt bei 157,7 (Stand: 24. August, Quelle: Johns Hopkins University). Der Rückgang hält sich somit in Grenzen, doch die portugiesische Regierung ist zuversichtlich, dass diese Entwicklung gestoppt werden kann. Im September könnte in manchen Fällen die Maskenpflicht aufgehoben werden und einige Maßnahmen gelockert werden, sofern das Impfziel erreicht wird, was z.Z t. bei knapp 75 % liegt.