Nicht, dass wir die Gewohnheit haben zu Jammern oder uns über die Umstände zu beschweren, aber dieser Tage hätten wir allen Grund dafür etwas frustriert zu sein. Unser Missionsauto hat uns bis jetzt immer gute Dienste geleistet und wir haben uns erhofft noch eine Zeit mit ihm, in der Stadt und auf dem Land, rumzukommen. Aber leider sind zwei Probleme aufgetreten, dessen Reparatur sich über zwei Wochen hinzog, die eine Stange Geld gekostet hat.
Wir sind uns bewusst, dass das Gesetz der Physik „geteilte Last ist halbe Last“ einen großen Unterschied ausmacht. Bitte betet für uns, ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wenn ihr noch ein paar mehr Infos haben möchtet, oder jemand verspürt zu helfen, sind wir euch sehr dankbar. Gott ist gut!
Herzlichen Dank im Voraus und allezeit gute Fahrt.
Liebe Grüße und Gottes Segen, Karsten und Catarina
Donate to: Spendenkonto BFP VM-International, Bank für Sozialwirtschaft Köln, Verwendungszweck: Mantei – Projekt 240 Auto – IBAN: DE93 3702 0500 0004 0129 00, BIC: BFSWDE 33 XXX
„Hier wartet eine reiche Ernte, aber es gibt nicht genug Menschen, die helfen, sie einzubringen. Bittet den Herrn, dem die Ernte gehört, dass er die nötigen Leute schickt.“ (Matthäus 9.37-38 GNB)
Nachdem wir am vergangenen Dienstag wieder gut zurückgekommen sind, sind viele aufbauende und anrührende Eindrücke hängen geblieben.
Wie immer, konnten wir einen regen Austausch mit der Missionarsfamilie führen, um persönliche und missionarische Anliegen zu erörtern und einander ermutigen.
TROTZ WIND U. WELLEN
Natürlich sind wir dauernd zwischen den Inseln Faial, Pico und São Jorge hin und her gefahren und insgesamt 13 Mal, teils stürmisch, teils ruhig, übergesetzt.
Elfmal durften wir im Gottesdienst oder Treffen mit dem Wort dienen und zweimal online predigen. Einmal mussten wir sogar auf der Insel Pico übernachten, da die Fährverbindung aufgrund der rauen See eingestellt wurde.
HERZLICHE BEGEGNUNGEN
Was uns besonders berührt hat, waren die herzlichen Gespräche und der Austausch mit den Menschen sowie die Freude sich erneut zu begegnen oder zum ersten Mal kennenzulernen.
Besonders der Besuch auf der Insel São Jorge, auf der neue Kontakte entstanden sind, und die wir zum ersten Mal kennengelernt haben, hat uns erneut gezeigt, wie wichtig die persönliche Begegnung mit den unterschiedlichen Menschen ist.
Sr. Eduardo hat uns, bei sich zu Hause, viel von seiner Lebensgeschichte erzählt und wir konnten anschließend Sra. Fernanda kennenlernen.
Vitoria, eine junge Frau, hatte am Ende unseres Gespräches Tränen in den Augen und wir konnten mit allen ein Gebet sprechen.
GELASSENHEIT
Natürlich braucht es viel Geduld, um auf dieser Insel, mit ca. 9000 Einwohnern, etwas zu erreichen. Aber Gott sei Dank gibt es ein Ehepaar (Foto links), die sich bestens auskennen und, wie Barnabas dem Paulus, als Vorboten und Berater dienen.
PRAKTISCHER EINSATZ
Auch praktisch gab es einiges zu tun, sodass wir die Außenbeleuchtung der Kirche auf Faial erneuern konnte, die entwendet wurde, sodass die blanken Kabel so immer wieder Kurzschlüsse verursachten.
In der Pastorenwohnung konnten wir auch einiges reparieren und so zur Sicherheit und zur Wohnlichkeit beitragen.
Leider hat eine heftige Sturmböe ein Vordach so beschädigt, dass es nicht mehr zu reparieren war.
Bei der Tontechnik und den Fahrzeugen gäbe es auch einiges zu tun.
Am Ende hat die Zeit noch für die Reparatur des Türgriffes des Gemeindebusses gereicht, der fahrerseitig nicht mehr zu öffnen war.
GEMEINSAM Wir konnten zusammen erleben, wie Gott in den Versammlungen durch seinen Heiligen Geist wirkt und die Predigt und das prophetische Reden sich wohltuend ergänzten.
So konnten wir einander dienen und wie schon so oft, durften wir viel mehr empfangen als wir jemals weitergeben können.
Beten wir gemeinsam für Wachstum auf dem Inseldreieck Faial, Pico und São Jorge, das mitten im Atlantik einen strukturellen Wandel durchmacht, der auch an der Gemeinde nicht vorbeigeht.
Die Missionarsfamilie braucht besonders unseren Beistand, und natürlich die Gemeindegründung auf São Jorge. Und wie am Anfang schon erwähnt um mehr Mitarbeiter, denn es ist Erntezeit.
In herzlicher Verbundenheit, Karsten & Catarina Mantei
Wir bewegen uns vorwärts und unsere nächste Reise führt uns auf das Azoren Archipel. Besser gesagt auf die Inseln Faial, Pico e S. Jorge.
Morgen werden wir für zwei Wochen dorthin fliegen und bitten um Fürbitte für die Reise und die Dienste auf den Inseln. Es ist unsere Absicht, die Missionarsfamilie Pr. Luís und Luísa Concha in dieser Zeit, wo immer auch nötig, zu unterstützen. Darüber hinaus möchten wir eine erbauliche und motivierende Gemeinschaft mit den bereits bestehenden Gemeinden auf Faial und auf Pico pflegen.
Wir werden die Insel S. Jorge besuchen, um zu evangelisieren und Kontakte zu vertiefen, um mit der Gründung einer Gemeinde voranzukommen. Bitte lasst uns gemeinsam im Gebet darum ringen, da die Insel in den letzten Wochen auch von schweren seismischen Krisen heimgesucht wurde. Die Überquerung des Kanals ist zwar sicher, aber aufgrund des Wetters und der Wellen an sich nicht immer so angenehm. Gott ist gut! Herzlichen Dank im Voraus.
Alles Gute und Gottes Segen,
Karsten & Catarina Mantei
Wenn du an den Ostermorgen denkst, was siehst du und kommt dir wirklich in den Sinn?
„Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben“; (1Ko 2:9 Elb)
Bevor du weiterliest, schließe deine Augen. So kannst du mit deinem inneren Auge wahrnehmen was wirklich geschah.
Wo ist, o Tod, dein Stachel? Wo ist, o Tod, dein Sieg?“ Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus! (1 Ko 15:5-7 Elb)
Wie kann ein Mensch Wellen schlagen ohne sich dabei nass zu machen? – Como um ser humano pode criar ondas sem se molhar?
Catarina ist so Jemand. Sie gleitet durch die Wellen des Leben und hinterlässt ihre Spuren. – Catarina é esse tipo de pessoa. Ela navega pela ondas da vida e deixa suas marcas.
Ohne selbst in Erscheinung treten zu wollen und bewußt wahrgenommen zu werden ist sie, aufgrund ihrer Großherzigkeit, eine emorme Inspiration für alle die ihr begegnen. – Sem querer aparecer e ser notada conscientemente, ela é uma enorme inspiração para todos que a conhecem, por causa de sua generosidade.
„Vielmehr stehen wir fest zu der Wahrheit, die Gott uns bekannt gemacht hat, und halten in Liebe zusammen. So wachsen wir in allem zu Christus empor, der unser Haupt ist.“ (Epheser 4.15 GNB)
+MISSION – GEMEINSAM WACHSEN
Mit dem Bibelvers grüßen wir euch, der das Motto der diesjährigen Missionskonferenz in Lissabon widerspiegelt: „+Mission – gemeinsam wachsen.“
Als der Apostel Paulus die Gläubigen in Ephesus aufforderte, Christus nachzufolgen, wollte er darauf hinweisen, dass wir ein Vorbild brauchen, an dem wir uns orientieren können. Er muss über den Einfluss und die Verantwortung nachgedacht haben, die wir gegenüber unseren Mitmenschen haben, und schließlich betrachtet er die gegenseitige Ermutigung und den Aufbau des Reiches Gottes, die für viele nur sehr schwer einzuordnen ist. Als wir das erste Mal über unsere Missionskonferenz gesprochen haben, waren wir davon überzeugt, dass Gott uns, trotz der schwierigen Umstände, gemeinsam gebrauchen will, um uns zu stärken und das Reich Gottes zu bauen. Die Ziele für das nächste Jahr sind eine Gemeindegründung auf der Azoreninsel S. Jorge und der Kleinstadt Viana do Alentejo auf dem Festland. Bitte betet für Mitarbeiter und Ressourcen, da die Arbeit auf der Insel z. Zt. aus zwei Hausgruppen besteht und nur eine Missionarsfamilie für drei Inseln (Faial, Pico, S. Jorge) zuständig ist. Insgesamt gibt es in Portugal noch über 30 unerreichte Landkreise und einen gewaltigen Mangel an Arbeitern im Reich Gottes.
Bei verschiedenen evangelistischen Einsätzen auf Madeira, auf dem neben den Erlebnisberichten Flyer, Kalender und Zeitschriften verteilt wurden, hat sich ein Mann bekehrt, der durch ein Traktat auf das Evangelium aufmerksam geworden ist. Er hat nicht nur sein Herz, sondern auch sein Haus für Jesus geöffnet. Bei einer anderen Gelegenheit kam das Team mit einer Frau und Mutter ins Gespräch, dessen Sohn ganz aufmerksam einen Flyer in Form eines Comics verschlang. Dabei hat die Frau ihrem Herzen Luft gemacht und ihre Sorgen und Ängste mit der Missionarin geteilt und sie konnte mit ihr beten.
MOBILIZING
Um uns in diesen herausfordernden Zeiten nachhaltig zu inspirieren, haben wir u. A. an den Kursen „Perspektiven der christlichen Weltbewegung“ und „Die unvollendete Geschichte“ teilgenommen. Die Kurse trugen dazu bei, eine biblische Weltanschauung zu entwickeln, die unser Mitwirken an Gottes Mandat als wahre Nachfolger Jesu ins Zentrum rückt. Damit haben wir die Möglichkeit, den Kurs als Coach oder Moderator abzuhalten, um uns mit dem zu beschäftigen, was wohl das Potenzial für die größte Ernte aller Zeiten bietet. Bei Interesse könnt ihr euch gerne bei uns melden.
DRUNTER UND DRÜBER
Gefühlt geht es z. Zt. in vielen Bereichen des Alltags drunter und drüber und es brennt an allen Ecken und Enden. Gewöhnlich sind wir optimistisch und glauben: „Dass am Ende alles gut wird.“ Dennoch leiden auch wir in Portugal unter der anhaltenden Krise und sind von den Umständen genauso betroffen. Es gibt und gab viele Situationen, bei denen nur ein Wunder Abhilfe schaffen kann. Und wenn wir ganz ehrlich sind, wächst uns alles doch ein wenig über den Kopf. Aber gerade, weil wir die Umstände nicht ändern können, müssen wir sie mit Zuversicht angehen, und auf Gottes übernatürliches Eingreifen hoffen.
GETEILTES LEID IST HALBES LEID
Leider ist der Vater unseres Schwiegersohnes Diego (links im Bild) ganz plötzlich verstorben. Nachdem Diego sich auf den Weg nach Brasilien gemacht hat, kommen wir so langsam zur Besinnung und sind dankbar für den Trost und die Menschen, die diese Last mit uns tragen. Gesundheitlich geht es uns auch nicht so gut, da die Belastungen der letzten Monate ihre Spuren hinterlassen haben und wir sehr ausgepowert und abgebrannt sind. Bitte betet für uns, da die Ereignisse nicht unbemerkbar an uns vorbeigegangen sind und besonders die Familie in Mitleidenschaft gezogen wurde. Aber, Gott ist gut!
HOFFNUNG UND ZUVERSICHT SENDEN U
Der Ausbau des Aufnahmestudios geht voran, und wir hoffen, möglichst bald loslegen zu können. Wie ihr auf dem Video sehen könnt, bleiben wir dran, auch wenn es durch die Abwesenheit von Diego zu einer Verzögerung gekommen ist. Hauptsächlich muss die Technik installiert werden und einige Endarbeiten wie Vorhänge, Schallisolierung, die Beleuchtung und das Ausrichten der Kameras etc. erledigt werden. Für die großherzige Unterstützung sind wir sehr dankbar und bitten freundlich um weitere Förderung, die unter dem Projekt 241 weitergegeben werden kann. Herzlichen Dank im Voraus.
Wir wünschen euch ein gesegnetes Ostern und freuen uns in diesen Tagen auf den Besuch eines befreundeten Pastors und meiner Eltern aus Deutschland. Möge die Gnade unseres Herrn und Heilands mit euch sein.
In herzlicher Verbundenheit,
Karsten & Catarina Mantei
PS. Auf folgenden Link kann sich meinen Podcast über Ostern anschauen.
Für gewöhnlich spricht man nicht gerne von den dunklen Seiten des Lebens. Sorgen, Krankheiten und Schicksalsschläge werden als Schattenseiten bezeichnet und man möchte die der Sonne abgewandte Seite des Lebens am liebsten gar nicht wahrnehmen. Abschnitte, die man besser vergessen oder ausblenden möchte, die aber gleichermaßen zum Alltag dazugehören.
Wir waren geschockt, als wir die Nachricht erhielten, dass ein lieber Freund und Kollege im Alter von 45 Jahren von uns gegangen ist. Mitten im Leben stehend, Vater von drei Töchtern, von denen die älteste kurz vor ihrer Hochzeit stand. Ein bitterer Verlust, der die Schattenseite des Lebens in schmerzlicher Weise aufzeigt und uns unsere Zeitlichkeit vor Augen führt.
Dabei fällt mir die Geschichte eines Mannes ein, der auch unter Einflüssen litt, die er nicht ausblenden konnte, aber dennoch nicht den Mut und die Zuversicht verlor. Von allen Seiten bedrängt, setzte er sein Vertrauen und seine Sicherheit auf Gott: „auf den er hoffte.“ Ich spreche von David aus der Bibel. Nachdem er von der Schafherde weggeholt wurde, legte er eine steile Karriere als Kriegsheld hin, zog den Neid des Königs auf sich und musste sich jahrelang in der Wüste verstecken. Dabei war er selbst für den Thron bestimmt. Aber er gab sein Vertrauen auf Gott nicht auf, bis die Prophezeiung endlich wahr wurde und er die Königskrone erhielt.
Ganz ehrlich geht es mir auch oft so, dass ich nicht weiter weiß. Vielleicht befindest du dich auch in einer Situation die dir aussichtslos erscheint und die Ereignisse in deinem Leben werfen ihre Schatten voraus. Es scheint, als liege etwas in der Luft. Niemand will im Schatten des anderen stehen, sondern aus ihm heraustreten und Anerkennung und Bestätigung bekommen. Wenn wir also im Schatten sitzen, dann am besten im Schatten dessen, der etwas Außergewöhnliches in uns bewirkt.
David drückt es im zweiundneunzigsten Psalm so aus: „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, bleibt im Schatten des Allmächtigen. Ich sage zum Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue.“ Es lohnt sich den ganzen Psalm zu lesen, um zu erfassen, durch wie viele Situationen und Bedrängnis der Autor im Vertrauen auf Gott und mit dessen Beistand hindurchgegangen ist.
Schatten kann in bestimmten Lagen sogar lebenswichtig sein und ist eine Anspielung auf die Frische und Erholung, die sich darin verbirgt. Wie oft machen wir uns einen Kopf, dabei hat Gott die Lösung schon parat, auch wenn wir sie noch nicht wahrnehmen.
Persönlich durchleben wir gerade eine Situation, der wir uns stellen müssen. Und geradeweil wir die Situation nicht ändern können, sondern so annehmen müssen wie sie ist, ist es gut, inmitten des Schattens des Allmächtigen zu sitzen. Catarina drückte es so aus: „dass wir die Umstände im Vertrauen so angehen müssen, als wenn Gott schon geholfen hat.“
Wirft das Leben seine schwarzen Schatten voraus und hüllt dich ein in Dunkelheit, darfst du wie David in Gottes sicherer Burg Hilfe suchen. Dort empfängt dich sein liebendes Licht und sein schützender Schatten beschirmt dich, auch an diesem Tag.
Der erste Monat im neuen Jahr stand ganz im Zeichen von Planung und Bauarbeiten, wobei die Umstände nicht dazu beigetragen haben, dass es leicht lief. Durch die Infizierung von Schlüsselpersonen mit dem Corona Virus ist es immer wieder zu Verschiebung von Terminen oder Verzögerungen gekommen. Gott sei Dank ist niemand schwer getroffen worden, und wir sind, bis auf unsere Enkeltochter, verschont geblieben.
DIVERSE BAUSTELLEN
Persönlich durchleben wir gerade eine Situation, der wir uns stellen müssen. Und gerade weil wir die Sachlage nicht ändern können, ist es gut im Schattens des Allmächtigen zu sitzen und die Umstände im Gottvertrauen so anzugehen, als wenn die Lösung schon verfügbar wäre.
„Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, bleibt im Schatten des Allmächtigen. Ich sage zum Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue.“ (Psalm 91.1-2)
Catarina hat es so ausgedrückt,“ dass wir die Umstände im Gottvertrauen so angehen, als wenn die Lösung schon verfügbar wäre.“ Wie oft machen wir uns einen Kopf, dabei hat Gott die Lösung schon parat, auch wenn wir sie noch nicht wahrnehmen.
AUFNAHMESTUDIO
Wie schon erwähnt sind wir dabei, ein Aufnahmestudio in Marvila auszubauen. Das hat einerseits den Grund, weil das Gebäude des ersten Studios verkauft werden soll und andererseits, weil das neue Studio im Stadtteil Marvila u. A. der Allgemeinheit zugutekommt (Gemeinschaftsstudio).
Wir planen damit, unseren Mediendienst auszubauen und die Präsentation von Kurzbotschaften (Auf ein Wort) sowie die interkulturellen Dienste (Missionconnects & Escolhas Cidade) durch Podcasts und Reportagen verbessern zu können.
Letztendlich ist es unser Ziel, christliche Inhalte mit Hilfe der Medien auf ansprechende Weise zu verbreiten und für Gottes Absichten zu mobilisieren. Bis jetzt sind der Trockenbau und die Elektrik fertiggestellt worden. Es fehlen aber noch die Einrichtung der Regie (Audio u. Video) und des Aufnahmebereichs.
INSTANDSETZUNG
Die Renovierungsarbeiten in unseren Räumlichkeiten in Lissabon sind endlich vorangekommen. Nach langem Hin und Her mit dem Vermieter habe ich das Problem eines gebrochenen Abwasserrohres ausfindig gemacht, so dass der Wasserschaden jetzt behoben wurde. Das Ganze hat ganz schön genervt und sich über ein Jahr hingezogen. Aber, „am Ende wird alles gut“.
WORKSHOPS
Am 12. Februar fand in unseren Räumlichkeiten eine Schulung im Medienbereich statt, um Gemeinden und Werken die Möglichkeit zu geben die Nutzung von Musik und Technik im Gottesdienst zu verbessern und alle Bereiche zu verbinden.
Mit 17 begeisterten Teilnehmern konnten wir die Bedeutung und Werte der Lobpreisarbeit, sowie Inhalte im Bereich von Audiotechnik, Mediendienst und Beleuchtung ansprechen, und den Teamgedanken hervorheben.
EHESEMINAR
Am selben Abend konnten wir noch auf dem Abschluss eines Eheseminars mit 6 Paaren in Évora dienen, und während der letzten drei Monate eines der Paare im Gebet begleiten, was uns selbst sehr stark ermutigt hat. Es war wirklich schön zu erleben andere etwas glücklicher zu machen, und ihre Beziehung zu vertiefen. Gott ist gut!
ZUKUNFT SCHENKEN
Für den Ausbau des Aufnahmestudios und die Renovierungsarbeiten unserer Vereinsräume benötigen wir neben der praktischen Hilfe eure ergebene Unterstützung um:
Die Regie u. Aufnahmebereich einzurichten (Dämmung, Beleuchtung, Mobiliar, Technik)
Den Wasserschaden zu beheben (Abfluss erneuern u. verputzen, Malerarbeiten außen u. innen)
Bis zum nächsten Mal, vielen Dank für eure Gebete und eure freundliche Unterstützung im Voraus.
Oder überweisen sie ihre Spende an: VM-International, Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN: DE93 3702 0500 0004 0129 00, Zweck 240/241 Mantei od. 244 Musikschule
Wie schon erwähnt, sind wir dabei, ein Aufnahmestudio in Marvila auszubauen. Das hat einerseits den Grund, weil das Gebäude des ersten Studios verkauft werden soll und andererseits, weil das neue Studio im Stadtteil Marvila u. A. der Allgemeinheit zugutekommt (Gemeinschaftsstudio). Wir planen damit, unseren Mediendienst auszubauen und die Präsentation von Kurzbotschaften (Auf ein Wort) sowie die interkulturellen Dienste (Missionconnects & Escolhas Cidade) durch Podcasts und Reportagen verbessern zu können.
Letztendlich ist es unser Ziel, christliche Inhalte mit Hilfe der Medien auf ansprechende Weise zu verbreiten und für Gottes Absichten zu mobilisieren. Bis jetzt sind der Trockenbau und die Elektrik fertiggestellt worden. Es fehlen aber noch die Einrichtung der Regie (Audio u. Video) und des Aufnahmebereichs.
Für den Ausbau des Aufnahmestudios benötigen wir nicht nur praktische Mithilfe: Spenden können auf das Konto BFP VM-International, Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN: DE93 3702 0500 0004 0129 00 BIC: BFSWDE 33 XXX, unter dem Kennwort Mantei/241, überwiesen werden.
Wir wünschen all unseren Freunden einen guten Rutsch 🎉 und freuen 😊 uns auf das kommende Jahr 👌. Desejamos a todos os nossos amigos um Feliz Ano Novo 🎉 e esperamos 😊 ansiosamente pelo próximo ano 👌,