Diese Tage begegnete uns, eher zufällig, eine Frau als wir eine kleine Pause einlegten. Obwohl sie eigentlich nur im Vorbeigehen auf uns aufmerksam wurde machte sie kehrt um uns zu grüßen und ihr Herz aus zuschütten. Dabei vergaß sie sogar sich etwas zu bestellen und sagte am Ende das sie sich so gut fühlt und freudig nach Hause geht. Nebenher bat sie uns von Herzen für sie zu beten. Gott ist gut.
Dann fragte mich ein junger Mann, der uns bei Malerarbeiten in den Gemeinderäumen half, spontan ob ich für ihn und seine familiäre Situation beten könnte. „Nicht ist unmöglich dem der da glaubt.“
Gesegneter zweiter Advent
Karsten u. Catarina Mantei