Wir grüßen dich und hoffen es geht dir gut. In Dankbarkeit für das, was Gott für jeden einzelnen um uns herum getan hat und tun wird, wollen wir alles daran setzen den Herausforderungen objektiv gerecht zu werden. Dabei dürfen wir aber nie vergessen, dass es unser Gott ist, der uns befähigt, den Anforderungen gerecht zu werden.
Mit einer Evangelisation in Lissabon, im Viertel Campo de Ourique und Boa Hora, starteten wir neben den Vorbereitungen für ein Kulturfestival und eine Missionskonferenz in das Jahr.
DRAN BLEIBEN SCHAFFT VERTRAUEN
Die Aktivitäten des Musikunterrichtes, zweier Multimediakurse und die Betreuung der nepalesischen Gemeinde sowie
einiger bedürftiger Familie gehen unermüdlich weiter. Leider können nur ungefähr die Hälfte der Teilnehmer den Beitrag für den Musikunterricht von 25,00 € pro Monat aufbringen, so dass wir auf die Unterstützung von Paten angewiesen sind.
Hinter all den Aktivitäten stecken Schicksale, wie z.B. das eines jungen Mannes aus Nepal. Er ist Drogenabhängig, lebt auf der Straße und musste ein paar Wochen im Krankenhaus verbringen. Es braucht Zeit, um Vertrauen aufzubauen, und viel Gnade um alte Wunden heilen zu lassen. Aber Gott ist gut und kann sowohl Wunder tun als auch wiederherstellen.
REIF FÜR DIE INSELN
Im Februar war ich auf den Azoren um dort zwei Gemeinden, auf den Inseln Pico und Faial, zu dienen. Die Missionsreise diente dazu, die Arbeit zu festigen und einen „COMeMIT“ Einsatz vorzubereiten und war eine Ermutigung für beide Seiten. Die Menschen leben, mitten im Atlantik, sehr isoliert und sind durch die geographische Lage sehr auf sich gestellt.
Am 9. März hat unsere Enkeltochter das Licht der Welt erblickt hat und so sind wir jetzt im Oma u. Opa Modus. Mutter und Kind sind wohlauf.