Connecting people to God’s purpose.
Missionconnects aims to connect people committed to God’s mission to spread God’s mandate and involve new employees.
Wir bewegen uns vorwärts und unsere nächste Reise führt uns auf das Azoren Archipel. Besser gesagt auf die Inseln Faial, Pico e S. Jorge.
Morgen werden wir für zwei Wochen dorthin fliegen und bitten um Fürbitte für die Reise und die Dienste auf den Inseln. Es ist unsere Absicht, die Missionarsfamilie Pr. Luís und Luísa Concha in dieser Zeit, wo immer auch nötig, zu unterstützen. Darüber hinaus möchten wir eine erbauliche und motivierende Gemeinschaft mit den bereits bestehenden Gemeinden auf Faial und auf Pico pflegen.
Wir werden die Insel S. Jorge besuchen, um zu evangelisieren und Kontakte zu vertiefen, um mit der Gründung einer Gemeinde voranzukommen. Bitte lasst uns gemeinsam im Gebet darum ringen, da die Insel in den letzten Wochen auch von schweren seismischen Krisen heimgesucht wurde. Die Überquerung des Kanals ist zwar sicher, aber aufgrund des Wetters und der Wellen an sich nicht immer so angenehm. Gott ist gut! Herzlichen Dank im Voraus.
Alles Gute und Gottes Segen,
Karsten & Catarina Mantei
„Vielmehr stehen wir fest zu der Wahrheit, die Gott uns bekannt gemacht hat, und halten in Liebe zusammen. So wachsen wir in allem zu Christus empor, der unser Haupt ist.“ (Epheser 4.15 GNB)
+MISSION – GEMEINSAM WACHSEN
Mit dem Bibelvers grüßen wir euch, der das Motto der diesjährigen Missionskonferenz in Lissabon widerspiegelt: „+Mission – gemeinsam wachsen.“
Als der Apostel Paulus die Gläubigen in Ephesus aufforderte, Christus nachzufolgen, wollte er darauf hinweisen, dass wir ein Vorbild brauchen, an dem wir uns orientieren können. Er muss über den Einfluss und die Verantwortung nachgedacht haben, die wir gegenüber unseren Mitmenschen haben, und schließlich betrachtet er die gegenseitige Ermutigung und den Aufbau des Reiches Gottes, die für viele nur sehr schwer einzuordnen ist. Als wir das erste Mal über unsere Missionskonferenz gesprochen haben, waren wir davon überzeugt, dass Gott uns, trotz der schwierigen Umstände, gemeinsam gebrauchen will, um uns zu stärken und das Reich Gottes zu bauen. Die Ziele für das nächste Jahr sind eine Gemeindegründung auf der Azoreninsel S. Jorge und der Kleinstadt Viana do Alentejo auf dem Festland. Bitte betet für Mitarbeiter und Ressourcen, da die Arbeit auf der Insel z. Zt. aus zwei Hausgruppen besteht und nur eine Missionarsfamilie für drei Inseln (Faial, Pico, S. Jorge) zuständig ist. Insgesamt gibt es in Portugal noch über 30 unerreichte Landkreise und einen gewaltigen Mangel an Arbeitern im Reich Gottes.
Bei verschiedenen evangelistischen Einsätzen auf Madeira, auf dem neben den Erlebnisberichten Flyer, Kalender und Zeitschriften verteilt wurden, hat sich ein Mann bekehrt, der durch ein Traktat auf das Evangelium aufmerksam geworden ist. Er hat nicht nur sein Herz, sondern auch sein Haus für Jesus geöffnet. Bei einer anderen Gelegenheit kam das Team mit einer Frau und Mutter ins Gespräch, dessen Sohn ganz aufmerksam einen Flyer in Form eines Comics verschlang. Dabei hat die Frau ihrem Herzen Luft gemacht und ihre Sorgen und Ängste mit der Missionarin geteilt und sie konnte mit ihr beten.
MOBILIZING
Um uns in diesen herausfordernden Zeiten nachhaltig zu inspirieren, haben wir u. A. an den Kursen „Perspektiven der christlichen Weltbewegung“ und „Die unvollendete Geschichte“ teilgenommen. Die Kurse trugen dazu bei, eine biblische Weltanschauung zu entwickeln, die unser Mitwirken an Gottes Mandat als wahre Nachfolger Jesu ins Zentrum rückt. Damit haben wir die Möglichkeit, den Kurs als Coach oder Moderator abzuhalten, um uns mit dem zu beschäftigen, was wohl das Potenzial für die größte Ernte aller Zeiten bietet. Bei Interesse könnt ihr euch gerne bei uns melden.
DRUNTER UND DRÜBER
Gefühlt geht es z. Zt. in vielen Bereichen des Alltags drunter und drüber und es brennt an allen Ecken und Enden. Gewöhnlich sind wir optimistisch und glauben: „Dass am Ende alles gut wird.“ Dennoch leiden auch wir in Portugal unter der anhaltenden Krise und sind von den Umständen genauso betroffen. Es gibt und gab viele Situationen, bei denen nur ein Wunder Abhilfe schaffen kann. Und wenn wir ganz ehrlich sind, wächst uns alles doch ein wenig über den Kopf. Aber gerade, weil wir die Umstände nicht ändern können, müssen wir sie mit Zuversicht angehen, und auf Gottes übernatürliches Eingreifen hoffen.
GETEILTES LEID IST HALBES LEID
Leider ist der Vater unseres Schwiegersohnes Diego (links im Bild) ganz plötzlich verstorben. Nachdem Diego sich auf den Weg nach Brasilien gemacht hat, kommen wir so langsam zur Besinnung und sind dankbar für den Trost und die Menschen, die diese Last mit uns tragen. Gesundheitlich geht es uns auch nicht so gut, da die Belastungen der letzten Monate ihre Spuren hinterlassen haben und wir sehr ausgepowert und abgebrannt sind. Bitte betet für uns, da die Ereignisse nicht unbemerkbar an uns vorbeigegangen sind und besonders die Familie in Mitleidenschaft gezogen wurde. Aber, Gott ist gut!
HOFFNUNG UND ZUVERSICHT SENDEN U
Der Ausbau des Aufnahmestudios geht voran, und wir hoffen, möglichst bald loslegen zu können. Wie ihr auf dem Video sehen könnt, bleiben wir dran, auch wenn es durch die Abwesenheit von Diego zu einer Verzögerung gekommen ist. Hauptsächlich muss die Technik installiert werden und einige Endarbeiten wie Vorhänge, Schallisolierung, die Beleuchtung und das Ausrichten der Kameras etc. erledigt werden. Für die großherzige Unterstützung sind wir sehr dankbar und bitten freundlich um weitere Förderung, die unter dem Projekt 241 weitergegeben werden kann. Herzlichen Dank im Voraus.
Wir wünschen euch ein gesegnetes Ostern und freuen uns in diesen Tagen auf den Besuch eines befreundeten Pastors und meiner Eltern aus Deutschland. Möge die Gnade unseres Herrn und Heilands mit euch sein.
In herzlicher Verbundenheit,
Karsten & Catarina Mantei
PS. Auf folgenden Link kann sich meinen Podcast über Ostern anschauen.
Der erste Monat im neuen Jahr stand ganz im Zeichen von Planung und Bauarbeiten, wobei die Umstände nicht dazu beigetragen haben, dass es leicht lief. Durch die Infizierung von Schlüsselpersonen mit dem Corona Virus ist es immer wieder zu Verschiebung von Terminen oder Verzögerungen gekommen. Gott sei Dank ist niemand schwer getroffen worden, und wir sind, bis auf unsere Enkeltochter, verschont geblieben.
DIVERSE BAUSTELLEN
Persönlich durchleben wir gerade eine Situation, der wir uns stellen müssen. Und gerade weil wir die Sachlage nicht ändern können, ist es gut im Schattens des Allmächtigen zu sitzen und die Umstände im Gottvertrauen so anzugehen, als wenn die Lösung schon verfügbar wäre.
„Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, bleibt im Schatten des Allmächtigen. Ich sage zum Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue.“ (Psalm 91.1-2)
Catarina hat es so ausgedrückt,“ dass wir die Umstände im Gottvertrauen so angehen, als wenn die Lösung schon verfügbar wäre.“ Wie oft machen wir uns einen Kopf, dabei hat Gott die Lösung schon parat, auch wenn wir sie noch nicht wahrnehmen.
AUFNAHMESTUDIO
Wie schon erwähnt sind wir dabei, ein Aufnahmestudio in Marvila auszubauen. Das hat einerseits den Grund, weil das Gebäude des ersten Studios verkauft werden soll und andererseits, weil das neue Studio im Stadtteil Marvila u. A. der Allgemeinheit zugutekommt (Gemeinschaftsstudio).
Wir planen damit, unseren Mediendienst auszubauen und die Präsentation von Kurzbotschaften (Auf ein Wort) sowie die interkulturellen Dienste (Missionconnects & Escolhas Cidade) durch Podcasts und Reportagen verbessern zu können.
Letztendlich ist es unser Ziel, christliche Inhalte mit Hilfe der Medien auf ansprechende Weise zu verbreiten und für Gottes Absichten zu mobilisieren. Bis jetzt sind der Trockenbau und die Elektrik fertiggestellt worden. Es fehlen aber noch die Einrichtung der Regie (Audio u. Video) und des Aufnahmebereichs.
INSTANDSETZUNG
Die Renovierungsarbeiten in unseren Räumlichkeiten in Lissabon sind endlich vorangekommen. Nach langem Hin und Her mit dem Vermieter habe ich das Problem eines gebrochenen Abwasserrohres ausfindig gemacht, so dass der Wasserschaden jetzt behoben wurde. Das Ganze hat ganz schön genervt und sich über ein Jahr hingezogen. Aber, „am Ende wird alles gut“.
WORKSHOPS
Am 12. Februar fand in unseren Räumlichkeiten eine Schulung im Medienbereich statt, um Gemeinden und Werken die Möglichkeit zu geben die Nutzung von Musik und Technik im Gottesdienst zu verbessern und alle Bereiche zu verbinden.
Mit 17 begeisterten Teilnehmern konnten wir die Bedeutung und Werte der Lobpreisarbeit, sowie Inhalte im Bereich von Audiotechnik, Mediendienst und Beleuchtung ansprechen, und den Teamgedanken hervorheben.
EHESEMINAR
Am selben Abend konnten wir noch auf dem Abschluss eines Eheseminars mit 6 Paaren in Évora dienen, und während der letzten drei Monate eines der Paare im Gebet begleiten, was uns selbst sehr stark ermutigt hat. Es war wirklich schön zu erleben andere etwas glücklicher zu machen, und ihre Beziehung zu vertiefen. Gott ist gut!
ZUKUNFT SCHENKEN
Für den Ausbau des Aufnahmestudios und die Renovierungsarbeiten unserer Vereinsräume benötigen wir neben der praktischen Hilfe eure ergebene Unterstützung um:
Die Regie u. Aufnahmebereich einzurichten (Dämmung, Beleuchtung, Mobiliar, Technik)
Den Wasserschaden zu beheben (Abfluss erneuern u. verputzen, Malerarbeiten außen u. innen)
Bis zum nächsten Mal, vielen Dank für eure Gebete und eure freundliche Unterstützung im Voraus.
Oder überweisen sie ihre Spende an: VM-International, Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN: DE93 3702 0500 0004 0129 00, Zweck 240/241 Mantei od. 244 Musikschule
Wie schon erwähnt, sind wir dabei, ein Aufnahmestudio in Marvila auszubauen. Das hat einerseits den Grund, weil das Gebäude des ersten Studios verkauft werden soll und andererseits, weil das neue Studio im Stadtteil Marvila u. A. der Allgemeinheit zugutekommt (Gemeinschaftsstudio). Wir planen damit, unseren Mediendienst auszubauen und die Präsentation von Kurzbotschaften (Auf ein Wort) sowie die interkulturellen Dienste (Missionconnects & Escolhas Cidade) durch Podcasts und Reportagen verbessern zu können.
Letztendlich ist es unser Ziel, christliche Inhalte mit Hilfe der Medien auf ansprechende Weise zu verbreiten und für Gottes Absichten zu mobilisieren. Bis jetzt sind der Trockenbau und die Elektrik fertiggestellt worden. Es fehlen aber noch die Einrichtung der Regie (Audio u. Video) und des Aufnahmebereichs.
Für den Ausbau des Aufnahmestudios benötigen wir nicht nur praktische Mithilfe: Spenden können auf das Konto BFP VM-International, Bank für Sozialwirtschaft Köln, IBAN: DE93 3702 0500 0004 0129 00 BIC: BFSWDE 33 XXX, unter dem Kennwort Mantei/241, überwiesen werden.
Wir wünschen all unseren Freunden einen guten Rutsch 🎉 und freuen 😊 uns auf das kommende Jahr 👌. Desejamos a todos os nossos amigos um Feliz Ano Novo 🎉 e esperamos 😊 ansiosamente pelo próximo ano 👌,
Eine gesegnete Weihnachtszeit wünschen wir dir/euch mit den Worten aus Johannes 1 Vers 4 und 5: „In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis siegte nicht dagegen.“ Martin Luther King Jr. drückte es so aus. „Dunkelheit kann die Dunkelheit nicht vertreiben, nur Licht kann dies tun. Hass kann den Hass nicht austreiben, nur Liebe kann das tun.“
Die folgenden Zeilen sind ein dankerfülltes Resümee, das die Größe unseres Gottes widerspiegelt.
Dabei gilt unsere Aufmerksamkeit all denen, die Weihnachten wahrscheinlich nicht so wohl und in Gemeinschaft verbringen werden, aber ein Wort der Ermutigung oder eine Liebesgabe kann helfen, Licht und Hoffnung in das Dunkel zu bringen. Das geschah bei folgender Begebenheit:
LICHT IN DER TRAURIGKEIT
Auf einer Evangelisation in Viana do Alentejo kam eins unserer Teams mit der Inhaberin eines Cafés ins Gespräch, die sogleich ihr Herz öffnete und vom Schicksal ihres Sohnes erzählte, der sich auf tragische Weise das Leben genommen hat. Während der Unterhaltung kamen all der Schmerz, die Schuldgefühle und die Trauer um den Verlust eines geliebten Menschen wieder hoch, denn niemand aus der Familie konnte ahnen, was in dem Herzen dieses jungen Mannes wirklich vorging und unter welchen lebensverneinenden Einflüssen er stand. Durch den Erlebnisbericht einer Frau aus dem Team, die eine ähnliches Schicksal durchgemacht hat, konnten sie ihr Mut machen und für sie und ihren Mann beten.
LICHT IN DER STADT
Im Verein Escolhas haben wir in den letzten neun Monaten eine Praktikantin vom Arbeitsamt zur Verfügung gestellt bekommen. Bei der Stelle handelt es sich um ein Programm für Jugendliche, die Orientierung für ihre Berufswahl suchen und ins Arbeitsleben einsteigen wollen. Die junge Frau hatte sich gut eingearbeitet und war uns eine große Hilfe bei den täglichen umfangreichen Tätigkeiten des Vereins und der Musikschule mit 34 Schülern an vier Standorten. Sie fängt jetzt ein duales Studium an und bringt sich auch weiterhin ein.
So können wir nicht nur Bedürftigen helfen, sondern auch jungen Menschen den Start ins Berufsleben ermöglichen.
In unserer Partnergemeinde in Lissabon hat sich viel verändert, seit sie in das neue Gemeindezentrum umgezogen ist. Obwohl schon regelmäßige Gottesdienste stattfinden, wird fleißig umgebaut, was schrittweise vorangeht. In dieser Phase ist viel Geduld nötig, da es nicht nur um ein Gebäude geht, sondern um Strukturen, die nach dem Leitgedanken „Licht in der Stadt“ neugestaltet und geformt werden müssen.
Unser Zweig ist die Missions- und Gemeindegründungsarbeit, die ich (Karsten) als Missionssekretär leiten darf. Im Oktober wurde in diesem Rahmen eine Gemeindegründungsarbeit in einer Kleinstadt namens „Viana do Alentejo“ begonnen, wie oben schon erwähnt.
LICHT FÜR DIE KIDS J
Im Text seht ihr ein paar Bilder von der Weihnachtaufführung, am 11.12.21, unserer kleinen und großen Künstler.
Musik öffnet bekanntlich Herzen, und wir danken allen, die uns bis hierher in vielerlei Weise geholfen und die Kids als Paten und Volontäre unterstützt haben!
LICHT IN DER FAMILIE
In den Monaten nach unser Rückkehr aus Deutschland haben wir eine Menge erlebt, und zum Jahresende möchten wir euch ein wenig an unserer Familie und unserem persönlichen Erleben teilhaben lassen.
Familiär geht es allen gut, obwohl die letzten Monate sehr herausfordernd waren.
Unsere Tochter macht z.Zt. ihren Master in Psychologie und hat unsere Unterstützung mehr als nötig. Die Belastung zw. Beruf, Haushalt und Studium haben uns alle extrem an unsere Grenzen geführt, so dass Nadine die Reißleine ziehen musste und ihren Job als Erzieherin bis auf weiteres abgegeben hat, um sich voll ihrer Familie und dem Studium widmen zu können. Dennis ist ja von Beruf Designer, lebt in Hamburg und hilft uns oft beim Gestalten von Publikationen. Unser Schwiegersohn Diego ist Tontechniker und leitet unser Aufnahmestudio, indem wir unsere Medienarbeit durchführen. Und nicht zu vergessen unsere Laura, die uns schon so oft inspiriert hat.
Unsere Kinder gehen einen interessanten Berufsweg und treten in gewisser Weise in unsere Fußspuren, wie es scheint. So oder so durch unseren Dienst inspiriert, wofür wir sehr dankbar sind. Ihr Engagement für die Mitmenschen macht uns große Freude. An Weihnachten dürfen wir mit der ganzen Familie vereint sein, worauf wir uns sehr freuen.
DANKSAGUNG J
GEBETSANLIEGEN N
Bewahrung vor Krankheit, Rückschlägen u. beim Reisedienst
Auskommen im ablaufenden Jahr
Positive Bilanz im Missionsdienst
Musikunterricht & Sozialarbeit
Musikpaten & Volontäre
Gemeindegründung
Medienarbeit
Schutz vor Krankheit u. Verlust
Unterhalt im nächsten Jahr
Musikunterricht & Sozialarbeit
Renovierungsarbeiten
Öffentlichkeits- & Medienarbeit
Musikpaten & Volontäre
Neue Räume fürs Aufnahmestudio
Reisedienst
Vielen Dank, dass ihr an unserer Seite steht!
In herzlicher Verbundenheit wünschen wir eine schöne Weihnachtszeit und ein frohes neues Jahr.
wieder geht ein Jahr zu Ende. Unsere Musikschule ist, trotz der Umstände, wieder gestartet, und wir hoffen, in diesem Schuljahr noch mehr Kinder und Jugendliche für den Unterricht zu begeistern.
Verschiedene Musikinstrumente und eine gute technische Ausstattung stehen ihnen zur Verfügung, damit sie ihre Begabungen entdecken und Träume verwirklichen können.
WIR SAGEN DANKE
Musik öffnet bekanntlich Herzen, und wir danken allen, die uns bis hierher in vielerlei Weise geholfen und die Kids als Paten und Volontäre unterstützt haben! Insgesamt sind es z. Zt. 34 Musikschüler an vier Standorten.
Auf dem Bild rechts unten dürfen wir Thiago vorstellen, der den Klavierunterricht übernommen hat. Er ist eine echte Bereicherung und hat sich wunderbar eingefunden.
Am 11. Dezember findet unser Weihnachtskonzert statt und wir sind auf die Beiträge der kleinen und großen Künstler gespannt.
GIVING TUESDAY
An diesem #Giving Tuesday möchten wir uns der weltweiten Bewegung anschließen, und dir die Gelegenheit geben, etwas zu bewegen und die Mitmenschlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren. Mach mit und schenk der Hoffnung ein Lächeln! Bitte unterstütze unser Projekt in Portugal, damit wir anderen Hoffnung und Zuversicht spenden können. Denn unsere Mission ist auch deine Mission!
In herzlicher Verbundenheit, aus dem weihnachtlichen Portugal.
Mit diesem Brief möchten wir euch an den neusten Infos teilhaben lassen und mit einem Erlebnis beginnen, weil wir uns freuen durch Worte und Taten Hoffnung und Freude spenden zu können.
IM GRÜNEN
An einem Donnerstagnachmittag, als ich beim Anbau und Bewirtschaften von gemeinschaftlichen Stadtgärten in Marvila dabei war, sprachen wir mit einer Frau (Benvinda) die immer fleißig mithilft. Da ihr Mann eine Zeit lang in Deutschland gearbeitet hat, hatte sie uns gebeten, ihm bei den Rentenpapieren zu helfen, da er den Bescheid nicht so einfach lesen und verstehen konnte. Als wir diesmal ins Gespräch kamen, erzählte uns die arme Frau, dass sie wegen starker Rückenschmerzen im Krankenhaus war und nun neben einer Spritze sehr starke Medikamente bekommt.
„Gott sei Dank“, sagte sie, „geht es mir schon etwas besser“. Daraufhin fragte ich sie, ob sie denn an Gott glaube, was sie ausdrücklich bejahte. Zwar nicht so wie ihr Mann, meinte sie, aber irgendwie doch. Meine nächste Frage war, ob wir für sie beten könnten, worauf sie sich auch einließ. Danach erzählte sie allen, dass es ihr durch unser Gebet schon viel besser gehe.
Gott ist wirklich gut!
SÄEN UND ERNTEN
Wir arbeiten mit unserem Partner „Serve the City“ an einem Projekt, bei dem das Konzept „Solidarität und Miteinander“ auf gemeinschaftliche Gemüsegärten angewendet wird.
Menschen aus fragilen Verhältnissen und Freiwillige säen, pflegen und ernten Pflanzen, um sie genießen oder anbieten zu können.
Dabei werden Beziehungen aufgebaut und gefestigt sowie ein Gefühl der Zugehörigkeit geschaffen, was sich positiv auf die persönliche Entwicklung auswirkt und im sozialen Verhalten widerspiegelt.
Die Aktivitäten finden in Marvila auf öffentlichen Plätzen und in einer Schule statt.
SUCHET DER STADT BESTES
Das erinnert uns an unser Motto aus Jeremia 29 Vers 7: „Seid um das Wohl der Städte besorgt, in die ich euch verbannt habe, und betet für sie! Denn wenn es ihnen gutgeht, dann geht es auch euch gut.“ (GNB)
Ein Aufruf, die Gesellschaft um uns herum mit Gottes Augen wahrzunehmen, im Glauben und in der Liebe zu handeln, Gutes zu tun und aktiv mitzugestalten.
Wie z.B. auf dem rechten Bild im Ausschuss der Anwohner von Marvila, vor einem der Stadtbeete.
DER TON MACHT DIE MUSIK
Unsere Musikschule ist wieder gestartet, und wir hoffen, in diesem Schuljahr noch mehr Kinder und Jugendliche für den Unterricht zu begeistern.
Verschiedene Musikinstrumente und eine gute technische Ausstattung stehen ihnen zur Verfügung, damit sie ihre Begabungen entdecken und Träume verwirklichen können.
Musik öffnet bekanntlich Herzen, und wir danken allen, die uns bis hierher in vielerlei Weise geholfen und die Kids als Paten und Volontäre unterstützt haben!
Denn Musik ist u. A. unsere Mission! Mach mit!
WIR SAGEN DANKE
Auf dem Bild rechts unten dürfen wir Thiago vorstellen, der den Klavierunterricht übernommen hat. Er ist eine echte Bereicherung und hat sich wunderbar eingefunden.
Insgesamt sind es z.Zt. 34 Musikschüler an vier Standorten.
GEBETSANLIEGEN
Renovierungsarbeiten
Musikunterricht
Neue Räume fürs Aufnahmestudio
Weihnachtskonzert am 11. Dezember
Schutz und Bewahrung
Reise vom 15. Bis 17. Nov. nach Belgien. (PEM Consultation)
Vielen herzlichen Dank für den Beistand und die Unterstützung im Gebet!
In herzlicher Verbundenheit, aus dem herbstlichen Portugal.
Gut einen Monat ist es jetzt her, dass wir zurück in Portugal sind. Plötzlich waren wir wieder in unserem gewohnten Land, mussten aber erst einmal ankommen und brauchten gut eine Woche um sich umzustellen und an das Klima zu gewöhnen. Seit letztem Monat sind schon viele Eindrücke entstanden und wir sind überall herzlich willkommen geheißen worden. Gott sei Dank hat alles geklappt und der letzte Koffer, samt Inhalt, ist mit einer Woche Verspätung angekommen. Die meisten sind wohl auf.
Danke an alle die an uns gedacht haben , und mit uns verbunden sind. Es war fantastisch, wie viele Treffen dennoch in Deutschland möglich waren und wie herzlich wir überall aufgenommen wurden.
NEUE ALTE EINDRÜCKE
Die Herausforderungen sind nach wie vor groß. Ein Beispiel ist die große Unsicherheit um eine bessere Zukunft und die Perspektivlosigkeit von vielen Menschen, besonders Kindern und Jugendlichen, in diesem Land.
Im Allgemeinen sind es strukturelle Dinge, die geändert werden müssen, aber die große Anzahl der Verzweifelten zeigt, dass die Botschaft vom Reich Gottes die einzige Nachricht ist, die den vollkommenen Wandel im Menschen vollbringen kann. Vielleicht laufe ich Gefahr missverstanden zu werden, wenn ich Eckhard von Hirschhausen zitiere, der gesagt hat: „Wir müssen nicht ‚das Klima‘ retten, sondern uns.“
HERAUSFORDERUNG
Krise hin oder her, der Mensch ist nur bedingt in der Lage die Dinge zu kontrollieren. Wir brauchen einen der uns hilft und weiß wie es funktioniert, und das ist Jesus. Sein Reich ist der Anfang vom Traum nach Gerechtigkeit und Freiheit und breitet sich unaufhaltsam aus. Das müssen wir uns ins Bewusstsein rufen, und wer das noch nicht weiß, ist eingeladen ihn persönlich kennenzulernen.
„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.“ (Matthäus 11,28 ELB)
Bild 2 u. 3: Abschlusskonzert im Juni 2021
Wir sind uns bewusst, dass die nächsten zwei Jahre nicht einfach werden, aber viele Menschen darauf warten, dass jemand eine positive Stellung bezieht. Dafür stehen wir und lassen uns gerne ein paar neue Ideen schenken um auch weiterhin Hoffnung und Zuversicht zu spenden. Bist du dabei? Da wir uns durch persönliche Unterstützung und Spenden finanzieren, bitten wir von Herzen um inniges Gebet und freiwillige Beiträge für unseren Dienst.
RENOVIERUNG
In diesem Monat haben wir uns vorgenommen unsere Räumlichkeiten in Lissabon auf Vordermann zu bringen, da es in Winter zu einigen Wassereinbrüchen in den Decken und Wänden kam. Um den Vorsatz umzusetzen, alles zu isolieren und einen frischen Anstrich zu verpassen, benötigen wir eure Hilfe. Die Challenge umfasst wenigstens 500 €, damit im September die Aktivitäten und der Unterricht beginnen kann. Wenn 100 Leute fünf Euro geben oder in deiner Gemeinde eine Sonderspende erhoben wird, fließen alle Beiträge direkt in die Instandsetzung der Räumlichkeiten um Kindern und Jugendlichen in Not zu helfen. (Projekt 241)
GEBETSANLIEGEN
Planung und Eröffnung des neuen Schuljahrs in der Musikschule. Uns fehlt noch ein Lehrer für den Klavier- u. Gesangsunterricht.
Neue Räume unseres Aufnahmestudios in Lissabon, da das Gebäude einen neuen Eigentümer hat, der die Nutzer nicht übernimmt u. Projekte davon abhängen.
Teambesprechung Anfang September.
Reparatur unseres Autos, da die Wasserpumpe defekt ist und eine große Inspektion ansteht.
Gesundheit und Bewahrung auf den vielen Fahrten und dem Reisedienst.
Für Hinwendung von Menschen zu Jesus als ihren Heiland.
Herzlichen Dank für eure Mühe im Voraus.
Herzliche Grüße und Gottes Segen aus dem sommerlichen Portugal.
#bleibtgesund Karsten & Catarina Mantei
PS.
Portugal führt die Impfung gegen Covid-19 in der Europäischen Union an, markiert jedoch einen „Vormarsch“ bei der Zahl der Infektionen. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt bei 157,7 (Stand: 24. August, Quelle: Johns Hopkins University). Der Rückgang hält sich somit in Grenzen, doch die portugiesische Regierung ist zuversichtlich, dass diese Entwicklung gestoppt werden kann. Im September könnte in manchen Fällen die Maskenpflicht aufgehoben werden und einige Maßnahmen gelockert werden, sofern das Impfziel erreicht wird, was z.Z t. bei knapp 75 % liegt.
Angesichts der vielen Veränderungen um uns herum fahren die Gefühle in diesen Tagen, Achterbahn. Gefühlt sind wir schon eine halbe Ewigkeit in Deutschland, und nachdem wir gelandet sind, brauchten wir innerlich ewig lange um anzukommen. Die 10-tägige Quarantäne und die hohen Inzidenzzahlen haben uns auch nicht geholfen. Den größten Teil der Familie haben wir erst nach gut einem Monat sehen können. Aber Gott ist gut! Dass dann doch Treffen und Gottesdienst möglich geworden sind und wir jeden Sonntag in einer anderen Gemeinde sein können, grenzt an ein Wunder. Das erfüllt uns mit enormer Dankbarkeit und Wertschätzung. Denn auch wenn wir nicht viel Zeit miteinander verbringen können, ist es wichtig, dass wir Gemeinschaft pflegen und unserer Verbundenheit einen Ausdruck verleihen.
MIT BLICK VORAN
Zum jetzigen Zeitpunkt blicken wir nach vorne und haben unsere erneute Ausreise für den 26. Juli geplant. Aber erst einmal von vorne. Durch die Unterbringung in einer 1-Zimmer Wohnung im Elternhaus konnten wir die Quarantäne überstehen und sind dann langsam aus unserem „Schneckenhaus“ gekrochen. Wir konnten wichtige Vorsorgeuntersuchungen und Nachbesprechungen bei Ärzten durchführen und beginnen, in Gemeinden zu berichten, was Gott in den letzten 24 Monaten getan hat. Bis jetzt haben wir von Hannover aus neun Gemeinden besucht, via Zoom an mehreren Hausgruppen teilgenommen und uns mit einigen Freunden getroffen. Dabei haben wir bis jetzt gut 5000 Km zurückgelegt.
AM ENDE WIRD ALLES GUT
Eine Sorge war die Covid-19 Impfung, ohne die wir nicht ausreisen können. Obwohl wir so schnell nicht damit gerechnet hatten, hat uns unser Hausarzt mit Johnson geimpft, sodass wir mit einer Vakzination auskommen. Natürlich hat das zu einigen Nebenwirkungen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen geführt, aber nichts, das nicht wieder vorbeigeht. Deshalb gibt es aus unserer Sicht keine Zufälle, sondern göttliche Führungen und himmlische Maßnahmen zur Fürsorge. Denn: „Am Ende wird alles gut, und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.“ (Oscar Wild)
CHALLENGE & ANERKENNUNG
Die Herausforderung für den nächsten Abschnitt ist die Ausdehnung der sozialen Einrichtung in Lissabon und der Medienarbeit. Erstens um den Menschen noch näher zu kommen, und zweitens um die Botschaft von Jesus Christus zu verkündigen und die Missionsarbeit zu umwerben. Gerade jetzt haben wir die Nachricht bekommen, dass die Kommune im Stadtteil Marvila gemeinsame Projekte der sozialen Förderung in Aussicht stellt und weitere Kirchengemeinden im musikalischen Bereich gefördert werden möchten.
Am letzten Wochenende im Juni fanden nicht nur ein, sondern drei Abschlusskonzerte der Musikschule statt. Wow, wer hätte das nach all den Komplikationen der vergangenen Monate, gedacht.
GOTT SCHREIBT AUF KRUMMEN WEGEN GERADE
Ende Mai erhielten wir einen Anruf eines Missionars, der auf den Azoren tätig ist. Sein Name ist Luis, und er war ganz betroffen, da eine Frau aus seiner Gemeinde gestorben war. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches für einen Pastor, da er und seine Familie aber am selben Tag eine Reise nach Portugal geplant hatte, wurden alle Pläne über den Haufen geworfen. Die Verstorbenen werden in Portugal für gewöhnlich innerhalb von 24 bis 48 Stunden beerdigt. Da sich niemand fand, der die Beerdigung durchführen und die Familie in ihrer Trauer begleiten konnte, blieb ihm nichts Anderes übrig, als seine Familie vorzuschicken und seinen Flug zu verschieben.
Gott sei Dank, ging alles gut. Unter den Anwesenden war auch die Leiterin des Pflegeheims, in dem die Verstorbene bis zu ihrem Tod gelebt hatte. Als Luis einen Tag später in Portugal ankam, erreichte ihn ein Anruf, der ihn sehr nachdenklich aber froh machte. Die besagte Heimleiterin rief ihn an, um sich für die Mühe und die Worte auf der Beerdigung zu bedanken, und sagte am Ende: sie spüre, dass sie ihr Leben Jesus übergeben soll. Nachdem Luis und seine Familie wieder zurück waren, trafen sie sich, und nach einem Gespräch übergab diese Frau ihr Leben Jesus. Auch wenn wir oft nicht verstehen, warum alles so kompliziert ist und unsere Pläne über den Haufen geworfen werden, schreibt Gott auf krummen Linien gerade.
GEBET – DIE ULTIMATIVE DRAHTLOSE VERBINDUNG
Wenn wir an den Fürbitten des Volkes Gottes beteiligt sind, können wir die Stärke und den Trost Gottes erfahren und weitergeben, als ob wir jemandem unerwartet ein Carepaket schicken, egal wohin uns das Leben führt.
Um gute Gemeinschaft in Gemeinden und bei Freunden
Um Gesundheit und Gelassenheit
Um Bewahrung auf den Autofahrten
Um Beiträge für den Reisedienst während des Deutschlandaufenthaltes
Um Mittel für die nächsten zwei Jahre im Missionsdienst
Um Gelingen bei den Vorbereitungen für die erneute Ausreise Ende Juli
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