Connecting people to God’s purpose.
Missionconnects aims to connect people committed to God’s mission to spread God’s mandate and involve new employees.
Nachdem wir gut angekommen sind, suchen wir immer noch ein geeignetes Auto um unsere Mission mit euch zu teilen. Wenn uns jemand ein Auto zur Verfügung stellen könnte, oder eine Spende dafür machen würde, sind wir euch sehr dankbar.
Wenn ich mit ansehe, wie mein Volk zerbricht, dann bricht es auch mir das Herz.“ (Jeremia 8.21)
GRÜNES LICHTFÜR DEN UNTERRICHT
Ab Anfang April werden die Schutzmaßnahmen gelockert so, dass wir wieder mit dem Musikunterricht loslegen können. Es kommt einem wie eine Ewigkeit vor, aber schön, wieder, wenn auch unter Auflagen, präsent zu sein.
Normalerweise findet im März immer die jährliche Missionskonferenz, der Lissabonner Assemblies of God Gemeinde, statt. Da wir uns in diesem Jahr nicht vor Ort versammeln konnten, fand die Veranstaltung einen Monat lang im virtuellen Raum statt. Und wir waren den Missionaren gefühlt noch nie so nah! Gemeinsam können wir noch mehr und bessere Ergebnisse, zur Ehre Gottes und zum Bau seines Reiches, erzielen. Aus den Beiträgen möchten wir diesen Erlebnisbericht von den Kapverdischen Inseln mit euch teilen.
GRÜNES LICHTFÜR DEN UNTERRICHT
Eines Tages wartete der Missionar an der offenen Kirchentür auf einige jungen Leute, um für den Gottesdienst zu proben, als eine Jugendliche von der Schule, die in der Nähe wohnt, vorbeikam. Sie kam mit der Absicht, die Kirche zu betreten. Nachdem die Jugendliche alle herzlich begrüßt hatte, erzählte sie ein wenig aus ihrem Leben voller bedrückender Lasten. Ihr ganzes Leben lang wurden ihr nur schlechte Dinge auf ihre Schultern gelegt, bis zu dem Punkt, dass sie dachte, sie sei mit einem Mal am Handgelenk geboren worden: ein umgekehrtes Kreuz.
An einem bestimmten Punkt im Gespräch fragt sie: „Ich möchte Gott finden! Weißt du, wie ich ihn kennenlernen kann?“ Von diesem Tag vereinbarten sie, sich jeden Montag, Mittwoch und Freitag, wenn sie von der Schule kommt, zu treffen, um über diesen großen Gott, wie er uns liebt, uns erwählt und sich um uns kümmert, zu sprechen. Der Missionar berichtete: „Es war eine unglaubliche Erfahrung zu sehen, wie Gott sich den Menschen offenbart, wenn sie ihn von ganzem Herzen suchen. Es ist nur eine der Personen, die innerhalb eines Jahres zum Glauben an Jesus kamen. Die Kirche füllte sich so schnell, dass sie zu klein wurde und sie innerhalb weniger Monate neuen Raum eröffnen werden. Gott ist gut!
GRÜNES LICHTFÜR DEN HEIMATAUFENTHALT
Wir sind uns klar, dass die Lage nicht optimal ist, und werden, unter Berücksichtigung aller Auflagen, am 14. April nach Deutschland reisen. Wir schauen auf die kommende Zeit und möchten euch, mit Rücksicht auf die jeweilige Lage, an unserem Mandat Gottes teilhaben lassen. Folgende Termine stehen schon fest:
Schön wäre es, wenn uns jemand während der Zeit ein Auto zur Verfügung stellen könnte!?
Offen für weitere Treffen können wir auch Gruppen besuchen oder per Videochat einen Austausch pflegen.
Hier könnt ihr den Brief auch als Video betrachten:
Vielen herzlichen Dank für eure Mühe im Voraus.
Bis bald aus dem frühlingshaften Portugal. Karsten & Catarina Mantei
PS. Die oben abgebildeten Kinder werden von einer unserer Missionarin im Krisengebiet im Mosambik betreut, die zum Stab der AoG Gemeinde im Lissabon gehört.
In diesem Jahr hat unsere dreijährige Enkeltochter unseren Nussknacker entdeckt und ist hinter seine wahre Bestimmung gekommen: eben nicht nur als Dekoration im Wohnzimmer zu stehen, sondern Nüsse zu knacken, damit wir sie uns schmecken lassen können.
Nichts ist mehr wie es war, aber aus der Geschichte wissen wir, dass es immer Zeiten der Trübsal gegeben hat. Jesus erstes Kommen stand auch unter keinen guten Umständen. Der Punkt ist, dass der Tag kommen wird, an dem wir zurückblicken und sagen können: es hat sich gelohnt dran zu bleiben und Hoffnung zu spenden. Die Zeichen der Zeit sind offensichtlich, und eines Tages, wenn der letzte Mensch auf Erden von Jesus gehört hat, erfüllt sich sein Wort. „Und diese frohmachende Botschaft des Königreichs wird allen Menschen als Zeugnis gepredigt, und dann wird das Ende kommen.“ (Matthäus 24.19)
Unsere Verantwortung ist es, wie der Nussknacker unsere Bestimmung zu erfüllen und das Evangelium vom Reich Gottes zu „knacken“, d.h. zu predigen, damit noch viele Menschen Anteil daran bekommen und Gottes Liebe schmecken können. Leben wir weiter mit ihm und für ihn bis er wiederkommt, denn wir waren dem finalen Countdown nie näher als heute.
KONZERT DER MUSIKSCHÜLER Am Samstag, den 12. Dezember hatten wir einen genialen Abschluss des ersten Drittels des diesjährigen Musikunterrichts. Mit insgesamt vierzehn Beiträgen rockten unsere kleinen und großen Künstler den Saal und zeigten sich von ihrer besten Seite. Der Ausbau und die Anschaffung der Instrumente hat sich wirklich gelohnt. Insgesamt sind wir überwältigt und dankbar, dass wir so großen Zulauf haben. Wow, mit vierzig Schülern an vier Standorten hätten wir unter den gegebenen Umständen im Traum nicht gerechnet und sind begeistert, den Kindern und Jugendlichen dienen zu können. Gott ist wirklich gut!
HELP MUSIC LIVE „Help Music Live“ ist eine Initiative der Nächstenliebe. Ziel ist es, Lebensmittelspenden und Geld zu sammeln, um Kunst- und Kulturschaffenden zu helfen. Help Music zielt darauf ab, durch Live-Programme, mit Musik und Interviews, auf die Bedeutung von Kultur und Kunst in der Gesellschaft hinzuweisen, um die aktuellen Schwierigkeiten des Sektors aufzudecken, ein Gefühl der sozialen Verantwortung für den kulturellen Bereich zu schaffen und lokale Künstler zu unterstützen. Wir suchen Sponsoren und Partner, die uns bei dieser Sache unterstützen. Auf diese Weise können wir gemeinsam einen kleinen Beitrag dazu leisten, diese Berufsgruppe, die sich in einer prekären Situation befindet, zu erreichen.
MISSON CONNECTS
Trotz der Einschränkungen durch den Lockdown versuchen wir so gut wie möglich, mit dem Projekt weiterzumachen. Wir sind sehr dankbar für das „Dranbleiben“ unserer geschätzten Paten, Partner und Freunde, mit deren Hilfe wir Hoffnung und Zuversicht spenden und etwas Abwechslung in die Eintönigkeit des Lockdowns bringen dürfen.
FAMILY
Uns geht es soweit gut, und wir freuen uns auf ein paar Tage im Kreise unserer Kinder. Catarina konnte trotz der Einschränkungen in den Krankenhäusern die noch ausstehenden Untersuchungen (Ultraschall und Röntgen) erwirken. Es war ein Marathon und mit erheblichem Aufwand verbunden. Gott hat uns Gunst und Gnade geschenkt und wir glauben, dass alles gut wird.
Herzlichen Dank für die Gebete und eure Liebe zu uns.
#bleibtgesund
Eine besinnliche Weihnachtszeit sowie ein gesegnetes und zuversichtliches Neues Jahr wünschen euch, Karsten & Catarina Mantei
VM International – Portugal http://www.missionconnects.net
PS. Den Weihnachtsgruß gibt es auch auf Video: einfach auf das Bild klicken und anschauen.
Leider hat die Pandemie unsere Reisepläne auf die Azoren und nach Guinea-Bissau auf den Kopf gestellt. Wie ihr wisst, begleiten und betreuen wir u.a. Missionare in den beiden Gebieten und sind froh, dass es dort allen gut geht. Die Gemeindearbeit auf den Inseln Faial, Pico u. S. Jorge wächst und der Ausbau einer Schule und einer Krankenstation in Guinea-Bissau geht voran. Gott sei Dank, konnten wir die Gemeinde in Évora/Alentejo, und nach vielen Jahren auch in Portel besuchen. Das Besondere war ein Taufgottesdienst in Évora mit starken Erlebnisberichten. Gott ist gut! Erntezeit!
Bitte betet für das Land, da die Pandemie sich weiter ausbreitet, die Zahlen kontinuierlich steigen. Aus diesem Grund wurde ein erneuter Lockdown ausgerufen, und es wird nicht besser. Ärzte sind jetzt schon angehalten abzuwägen, wem sie eher helfen können und wem nicht. Gott sei Dank, geht es uns gut, aber „Vorsicht ist Mutter der Porzellankiste“.
Als ein starkes Zeugnis möchten wir das Interview mit Rakesh Ghimire, dem Gründer der United Nepalese Christian Church Portugal, mit euch teilen. Ein echter Missionar, der euer Herz berührt! Es ist ein Vorrecht ihn zu kennen und zu erleben, wie Gott sein Reich baut. https://youtu.be/kyE6fMCm9io
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“E este evangelho do Reino será pregado em todo mundo, em testemunho a todas as gentes, e então virá o fim.” (Mateus 24.14)
Nada é mais como antes. Sabemos pela história que sempre houve tempos de tribulação.A primeira vinda de Jesus também enfrentou circunstâncias difíceis.A questão é que chegará o dia em que poderemos olhar para trás e dizer: valeu a pena continuar e dar esperança. O mundo em que vivemos está numa grande aflição. Essas aflições ou dores são sinais de que Jesus voltará em breve. Esses sinais são símbolos de que o fim está próximo. Mas o verdadeiro fim só virá quando o evangelho do reino for pregado a todas as pessoas, como diz o versículo em cima.
O evangelho do Reino
Eu costumava ler esse versículo muito superficialmente, mas tudo o que lemos tem um significado. Só mais tarde percebi ser pregado o “evangelho do Reino”. Não apenas um evangelho no sentido de boas novas (Lucas 2.10), mas a mensagem do Reino de Deus, assim como João Batista e Jesus a focaram (Mateus 3.2, 4.17, 6.19). Nunca podemos ignorar os sinais dos tempos, mas temos que nos concentrar no que realmente importa. A proclamação das boas novas de Cristo e o seu Reino iminente.
Do que trata esta mensagem e o que ela significa? O versículo está dividido em três partes. A primeira tem a ver com a mensagem, a segunda com uma missão e a terceira com o motivo.
A mensagem
A mensagem do Reino (basileia) está firmemente ligada com o amor (João 3.16), a justiça (João 3.17, Romanos 8.1) e o julgamento (Apocalipse 7.9-10) de Deus. Ela é determinada pela autoridade para reinar com poder e soberania, tendo o domínio sobre a iniquidade e a injustiça no mundo (Mateus 28.18).
A missão
A missão é a mesma em Mateus 28. A proclamação (kerusso) da mensagem do Reino de Deus. Assim como os anjos em Lucas 2 anunciaram a verdade sobre o nascimento de Jesus aos pastores, ou seja, o Salvador, Cristo o Senhor, também somos chamados a prega-lo como testemunho (marturion) e evidência sobre todo o mal a todas as nações.
O motivo
No final do versículo encontramos o motivo de toda a secção. A resposta de Jesus sobre a pergunta quando haverá a sua vinda e o fim do mundo. O fim (telos) absoluto chegará, mas está ainda aberto, dependendo do termo da pregação do Evangelho a todos os povos no mundo.
Sempre houve, e sempre haverá, uma visão da segunda vinda de Jesus. Os sinais dos tempos são evidentes, mas Jesus ainda não voltou. Esse dia somente vai chegar quando a última pessoa na terra tiver ouvido falar de Jesus. Se é uma dessas pessoas tem agora a oportunidade de entregar a sua vida a ele. Arrependa-se dos seus pecados e receba o perdão de Deus e a verdadeira reconciliação com ele. Se já o conhece continua a viver com ele e por ele. A nossa responsabilidade como igreja é completar a tarefa de pregar o evangelho do Reino, e nunca estivemos tão próximo como hoje.
Interview with brother Rakesh Ghimire, founder of the United Nepalese Christian Church Portugal. A real missionary who touches your heart! It is a privilege to know him and to experience what God is doing.
Audio recording – Diego Cabral Video recording – João Miranda Video edition – João Miranda Publication – Karsten Mantei Production Escolhas Produções – http://www.escolhasproducoes.com
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If we in the West insist on keeping our blessing instead of sharing it, then we will, like other nations before us, have to lose our blessing for the remaining nations to receive it. God has not changed His plan in the last 4,000 years.
“Então, lhes declarei como a mão do meu Deus me fora favorável, como também as palavras do rei, que ele me tinha dito. Então, disseram: Levantemo-nos e edifiquemos. E esforçaram as suas mãos para o bem.” (Ne 2.18)
Tem de haver um passado que levou a queda, uma história por de trás deste apelo, que na verdade é uma convocatória a chamada de Deus.
Um presente que levou Neemias ao propósito de erguer de novo a cidade de Jerusalém.
Um futuro que é revelado pelo erguido no designo verdadeiro da cidade de Jerusalém.
2. Levantar e edificar para que?
Aparentemente Neemias queria edificar e fortificar a cidade de Jerusalém para o bem do povo de Israel. Mas na sua oração ele revela uma visão diferente, as verdadeiras intenções de Deus com a cidade.
3. O propósito
O propósito é bem definido na oração de Neemias no versículo 9 e 10 do capitulo 1 do mesmo livro.
“…o lugar que tenho escolhido
para ali fazer habitar (ser adorado) o meu nome.”
“Estes ainda são teus servos e o teu povo…”
Neemias não ficou apenas aterrorizado com a condição dos judeus e a situação em Judá. Ele entendeu que a situação era resultado da desobediência e do abandono as intenções de Deus com seu povo. Na verdade, o que aconteceu foi um avivamento real. Os incompreendidos desígnios de Deus tornaram-se de novo real e fizeram de novo sentido no coração de Neemias, dos lideres do povo e do povo também.
“Todavia são eles o teu povo e a tua herança que tiraste com a tua grande força e com o teu braço estendido.” (Dt 9.29)
“Porém Moisés suplicou ao Senhor seu Deus, e disse: Por que se acende, Senhor, a tua ira contra o teu povo, que tiraste de aterra do Egito com grande fortaleza e poderosa mão?” (Êx 32.11.)
A missão que Neemias recebeu foi um mandato não somente para reedificar a cidade e garantir a segurança do povo dentro das muralhas, mas, através de uma reforma espiritual reestabelecer o verdadeiro propósito como povo de Deus e o culto autentico ao Senhor. Com o resultado de influenciar e mudar juntamente, através desta renovação, a vida social e cultural e não ao contrário.