Unsere aktuelle Situation in der Covid-19 Krise in Portugal.
Karsten Mantei
Unsere aktuelle Situation in der Covid-19 Krise in Portugal.
Karsten Mantei
Eigentlich hatten wir uns die Ostertage nicht so vorgestellt und alles läuft anders als geplant. Während wir euch diesem Gruß schreiben, sind wir im Homeoffice und dürfen dieses Wochenende unseren Landkreis nicht verlassen. Alle Zusammenkünfte sind abgesagt und von Familientreffen von mehr als drei Personen wird abgeraten. Gott sei Dank geht es uns gut und wir sind stolz auf die portugiesische Regierung, die die Kurve der Erkrankten und der Toten flach halten konnte. Es ist nicht alles perfekt, und natürlich gibt es auch Versorgungslücken aber wir fühlen uns sicher und gut aufgehoben. Gott ist gut!
Um die Zeit zu nutzen haben wir unseren lang ersehnten Plan, Livestreams von Gottesdiensten und Kurzbotschaft zu übertragen in die Tat umgesetzt und in unseren Räumlichkeiten ein provisorisches Aufnahmestudio eingerichtet. Man lernt nie aus und es macht echt Freude die Botschaft auf diese Art und Weise zu verkündigen. Das Pastorenteam ist auf virtuelle Weise zusammengerückt und es finden mehr und mehr Initiativen statt in denen für das Land und die Leute gebetet wird. Wir helfen wo wir können und sind aufmerksam wie es sein wird, wenn viele Arbeitnehmer Ende April nichts ausbezahlt bekommen. Eben besondere Zeiten, aber auch Gelegenheiten und die Enthüllung von Matthäus 24.14.
Wenn wir Ostern feiern, tun wir normalerweise gerne etwas Gutes für die Menschen die uns nahe stehen. Wir versuchen, das Leben der Menschen, die wir lieben, zu versüßen und jemanden zu beschenken der dies tut. Leider dürfen wir dies dieses Jahr nicht tun. Diese Tatsache hindert uns jedoch nicht daran, die Hauptbotschaft von Ostern, die Auferstehung Christi zu feiern. Auch wenn es dieses Jahr keine Schokohasen und Ostereier gibt, die den Kindern Freude bereiten, bringt Jesus weiterhin den Geist der Auferstehung zu jedem von uns. Jesus sagt von sich selbst: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, auch wenn er stirbt, wird leben.“ (Johannes 11.25) Der christliche Glaube basiert auf dem Erlösungswerk Jesu am Kreuz, das durch seine Passion, seinen Tod und seine Auferstehung gekennzeichnet ist. Im Widerstand gegen den Tod, die Sünde und alles Übel in dieser Welt ist es sein Wunsch, dass sich Jeder für das Leben entscheidet, das in ihm in Erscheinung tritt
In diesem Sinn, frohe und gesegnete Ostern!
Catarina u. Karsten Mantei
VM-International Portugal
#bleibtzuhaus #bleibtgesund
sind uns ans Herz gewachsen und ein Junge ist nicht mehr von uns gewichen, als wir während der darauffolgenden Karnevalstage die Gemeinderäume erneut öffneten und zu einem „Musik Camp“ einluden. Gonçalo, ein Junge aus Marvila, war von Anfang an dabei und hat sich gut in die Gruppe eingefügt. Während der Tage hat sein Opa nach ihn geschaut und sich mit einem Korb Erdbeeren dafür bedankt, dass wir ihn vorbehaltlos aufgenommen haben. Auf der Aufführung am letzten Tag hat er etwas auf dem Schlagzeug gespielt und sein Vater war mit dabei. Gott ist gut!
HOFFNUNG SPENDEN
Auf dem Foto rechts sieht man in der Mitte Beatrix, die auch wieder auf dem Musik Camp dabei war. Dieses Mal war sie ausgeglichener und beide Elternteile besuchten an letzten Tag das Abschlusskonzert. Denkt bitte an die Kinder und die Eltern um sie aus der Ausgrenzung, die oft mit Hoffnungslosigkeit und Resignation verbunden ist, herauszuholen. Die an der Gemeinde angrenzende Stadtbibliothek hat uns angeboten, mit unseren „kleinen Künstlern“ auf einem Stadtfest mitzuwirken. Damit bestätigt sich, dass die Kids mit ihren Gaben und Talenten wiederum einen positiven Beitrag leisten und das erlernt so zurückgeben können.
CKM
„Wenn ich mit ansehe, wie mein Volk zerbricht, dann bricht es auch mir das Herz.“
(Jeremia 8.21 HFA)
Wenn wir auf die Ereignisse letzten Wochen zurückblicken, müssen wir gestehen, dass uns viele Dinge, besonders die Menschen um uns herum nicht, unberührt gelassen haben. Wir hoffen es geht auch dir so, und es lässt uns nicht in Ruhe, dass Menschen
um uns herum krank, verloren und ohne Hoffnung sind. Gott kommt nicht zur Ruhe, bis dem letzten Menschen auf dieser Welt sein Evangelium verkündigt wird und er/sie zum Glauben an ihn kommt. Lasse dich von dieser Leidenschaft anstecken und „lass dein Herz von den Dingen gebrochen werden, die Gott das Herz brechen.“ (Robert Pierce)
Tag der Solidarität am 22. Februar 2020
Mit zwei Bildern möchten wir euch an unserem „Tag der Solidarität“ in Marvila/Lissabon teilhaben
lassen. Es sind insgesamt über 30 Leute unserer Einladung gefolgt und aus dem Umfeld der Gemeinde in den Sozialräumen gewesen. Kinder, Jugendlichen, Erwachsene und ältere Leute haben sich an diesem Tag “verwöhnen” lassen und bei den verschiedenen Angebote mitgemacht. Catarina hat z.B., trotz ihrer Beschwerden im Arm, über zehn Leuten die Haare kostenlos geschnitten und gestylt. Am Abend hat der Arm sich dann auch bemerkbar gemacht. Aber es hat sich gelohnt. Am darauffolgenden Sonntag waren eine Familie und der Chef der Sinti und Roma aus dem Stadtteil im Gottesdienst anwesend, der sich am Tag zuvor die Haare schneiden und den Bart stutzen ließ. Wir konnten mit ihm beten und ihn segnen.
Gott ist echt gut!
Ein friedvolles und gesegnetes Weihnachten wünschen wir all unseren Freunden und Geschwistern auf diesem Wege. Möge der Friede Christi, der höher ist als alle Einsicht, diese Tage und das kommende Jahr prägen. Am Ende des Jahres können wir mit Dank erfüllt sagen, dass praktisch alles zum Guten gekommen ist. Vielen ❤️en Dank für eure Treu, den Beistand und die Unterstützung im ablaufenden Jahr.
Pr. Karsten & Catarina Mantei
VM International Portugal
Das Benefizkonzert, anlässlich unserer neuen Arbeit im Stadtteil Marvila, war ein wundervoller Abend auf dem wir mit über 200 Besuchern eine gesegnete Zeit der Anbetung und des Lobpreises hatten und ein Zeichen gegen soziale Ausgrenzung setzten. Es stand unter dem Thema: „Louv‘Arte – Escolha Marvila“ (in deutsch: „Lobpreis und Kunst – Wähle Marvila“.
Marvila, ein Stadtteil Lissabons, soll zu einem Ort der Hoffnung werden. Mitten in diesem sozialen Brennpunkt möchten wir den Kindern und Jugendlichen durch den Musikunterricht eine Alternative für eine würdevolle und gesunde Entwicklung bieten. Möchtest du uns dabei helfen?
Schenke der Hoffnung ein J! Gebraucht werden: 1x E- Piano, 1x Schlagzeug, 1x akustische Gitarre, 1x E-Bass u. Verstärker, Mikrofone u. Kabel, Material zum Ausbau der Zwischendecke zur Schallisolierung. Herzlichen Dank!
Das COMeMIT ist eine fantastische Gelegenheit, um Mission live zu erleben, kompromisslos die Gute Nachricht zu verkündigen und Lissabon lieben zu lernen. Sei persönlich oder mit deiner Gruppe bei einem Einsatz dabei. Mögliche Termine sind im von Ende Juni bis Ende Juli oder auf Anfrage während des Jahres.
Wir danken dir im ablaufenden Jahr, dass du als persönlicher Freund und Unterstützer für uns, unseren Dienst und das Projekt Escolhas dagewesen bist. Deine Hilfe und die Treue im Gebet sind es, die die Umsetzung unseres Dienstes möglich macht.
Eine gesegnete Weihnachtszeit und ein frohes Neues Jahr wünschen dir deine Missionare in Portugal.
Karsten & Catarina Mantei
VM International – Portugal
Mitte Oktober waren wir für sechs Tage auf den Azoren und konnten den Kirchengemeinden auf den Inseln Faial und Pico dienen. Es war eine gesegnete Zeit des Austausches, in der wir die Missionarsfamilie begleiteten, Pläne für die Zukunft der Gemeinde vor Ort schmiedeten und die Geschwister ermutigen durften. Die Menschen dort leben, hinsichtlich der geografischen Lage, sehr verstreut und müssen teilweise abgeholt werden, so dass der Dienst z.B. mit dem Gemeindebus zwei Stunden vor dem Gottesdienst beginnt und anschließend nach der selben Fahrzeit endet. Erschöpft von den vielen Überfahrten, aber zufrieden kamen wir wieder zurück aufs Festland.
Kurz zuvor waren wir in unsere neu Wohnung gezogen, welche, nach einigen Renovierungen, annähernd eingerichtet ist. Wir sind Gott dankbar für diese Basis, die ein Plus in unsere Situation bringt.
Gesundheitlich geht es uns annähernd gut, nur dass Catarina sich aufgrund der folgen der Operation des Tumors oft erschöpft fühlt und stark erkältet hat. Im letzten Monat wurde bei ihr eine Computertomographie gemacht. Wir warten noch auf das Ergebnis. Karsten hatte aufgrund des Stresses einen Hautausschlag bekommen, der aber nach einiger Zeit wieder abheilte. Betet für uns, besonders, dass wir uns auch Zeiten des Ausgleichs und der Erholung nehmen können.
„Wir wollen nicht müde werden zu tun, was gut und recht ist. Denn wenn die Zeit da ist, werden wir auch die Ernte einbringen; wir dürfen nur nicht aufgeben.“ (Galater 6.9)
Wir grüßen dich zur Weihnachtszeit mit dem obigen Bibelwort und sind begeistert wie Gott handelt und seine Verheißungen Schritt für Schritt eintreffen. Mit diesem Brief sind wir schon bei der hundertsten Ausgaben angekommen und dankbar, dass wir gemeinsam mit dir Reich Gottes in Portugal bauen dürfen.
Am Anfang sandte Gott seinen Sohn, der als guter Same in diese Welt kam, und zur Weihnachtszeit muss uns immer wieder bewusst werden, was es ihn gekostet hat, und was es für uns Menschen bedeutet: Durch ihn ist der wahre Frieden eingetroffen. Wie auch folgende Begebenheit bestätigt:
Am Samstag des ersten Advent trafen wir eine junge Frau, die Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht hat. Während eines gemeinsamen Abendessens am „Tag der Solidarität“ in der Kirchengemeinde in Évora wurde dem Pastor gesagt, diese Frau habe an diesem Tag Geburtstag. So wollte man ihr gemeinsam zum Geburtstag gratulieren und ein Geburtstagslied singen. Vor lauter Scham, aber tief berührt, lief sie aus dem Raum und sagte hinterher, dass ihr noch niemand jemals zum Geburtstag ein Lied gesungen habe.
Wir begleiten die Arbeit in dieser Kirchengemeinde seit einigen Jahren und konnten an diesem Wochenende eine Dienst dort tun. Am Adventssonntag waren dann zehn Personen, die am „Solidarität“-Abendessen teilgenommen hatten, das erste Mal in einem Gottesdienst. Catarina durfte ihr Zeugnis sagen und ich (Karsten) mit einer evangelistischen Predigt dienen. Nach einem Aufruf haben sechs Person ihr Leben Jesus übergeben, darunter auch die junge Frau. Sie haben erkannt: Gottes Liebe bedeutet mehr als Solidarität. Sie spendet echten Friede und Freude.
Aus den Erlebnissen der letzten Wochen grüßen wir unsere lieben Freunde mit dem Wort aus Philipper 1 Vers 6: „. und ich bin gewiss, dass Gott sein gutes Werk, das er bei euch begonnen hat, zu Ende führen wird, bis zu dem Tag, an dem Jesus Christus kommt.“
Nach über drei Monaten in Deutschland, und mehr als 13000 gefahrenen Kilometern, möchten wir uns bei allen bedanken, die uns bis jetzt so herzlich empfangen haben. Wir haben uns überall sehr wohl gefühlt und über die Zeit des Austausches und der Gemeinschaft gefreut.
Wie schon im letzten Infobrief erwähnt, sind wir mit dem Befund Catarinas eines bösartigen Tumors in der Brust nach Deutschland gereist. Die weiteren Untersuchungen ergaben, dass sie so schnell wie möglich operiert werden musste. Also blieb nach der Ankunft in Deutschland kaum Zeit, um Luft zu holen. Trotz oder gerade wegen der Termine in den Gemeinden konnten wir Freud und Leid mit den Geschwistern teilen und fühlten uns getragen. Gott hat uns so unendlich reich mit Freunden und Verwandten beschenkt. Daher konnten wir uns gegenseitig ermutigen und haben, wie so oft in der Missionsarbeit, viel mehr empfangen als wir jemals austeilen konnten.
Nachdem feststand, dass Catarina operiert werden musste, konnten wir nichts Anderes tun als abwarten, und einen Schritt nach dem anderen planen. Da passiert etwas in einem, wenn man immer anderen Mut macht und plötzlich vor einer ernsten Bedrohung steht, dessen Ausgang völlig offen ist und viele existenzielle Fragen aufwirft. Das oben erwähnte Wort gab uns Hoffnung und wir fühlten uns durch das Mitgefühl und das Einfühlungsvermögen von Seitens der Familie, Freunden und Geschwistern in Deutschland und in Portugal hindurchgetragen.
Nach Ostern wurde Catarina operiert und alles bösartige Gewebe samt einem Wächterknoten entfernt. Sie ist mit einem Lächeln in die OP geschoben worden und hat einer jungen Ärztin Mut gemacht, die sich über ihre Gelassenheit gewundert hat. Die OP ist gut verlaufen, und nachdem sie nach drei Tagen entlassen wurde, hieß es abwarten. Was würde die Analyse des entnommenen Gewebes ergeben, welche weiteren Behandlungen sind notwendig, und wie lange würde es dauern, um den Heilungsprozess zu einem guten Ende zu bringen? Zu diesem Zeitpunkt war die erneute Ausreise nach Portugal, obwohl wir uns auf den 25. Juni eingestellt hatten, noch völlig offen. Es dauerte gut eine Woche, bis wir das Ergebnis der Ärztekonferenz bekommen haben.
Das behandelnde Ärzteteam hat sich mit dem endgültigen Befund noch einen Tag länger Zeit genommen, um auch alle Bedenken auszuklammern. Das Resultat war, dass alles bösartige Gewebe entfernt wurde und keine weitere Behandlung wie Bestrahlung oder Chemotherapie nötig wurde. Mit anderen Worten, es ist ein Wunder geschehen: Catarina ist geheilt! Gott ist gut. Natürlich müssen die Nachwirkungen der OP noch abheilen und sich der innere Druck ebenso abbauen, um wieder ganz gesund zu werden. Wir fühlen uns ermutigt und danken allen, die an uns gedacht und gebetet haben. Gott ist treu. So können wir weiter planen und Ende Juni ausreisen.
In Portugal bliebt die Zeit auch nicht stehen. Anfang Mai wurden die neuen Gemeinderäume im Stadtteil Marvila/Lissabon eingeweiht. Nach der Feier hatte Eliseu ein Treffen mit dem Vorsitzenden des Gemeinderates um die Musikarbeit unter den Kindern und Jugendlichen vorzustellen und um ein Partnerschaft zu werben. Das Gespräch ist sehr gut verlaufen und wir planen, den Musikunterricht und den sozialen Einsatz nach den Sommerferien zu beginnen. Auch unsere Räumlichkeiten im Zentrum Lissabons werden immer mehr für den Musikunterricht und soziale Aktivitäten genutzt.
In den letzten Wochen vor der offiziellen Ausreise gilt es, einige Besorgungen zu machen, ärztliche Vorsorgemaßnahmen in Anspruch zu nehmen und innerlich darauf einzustellen, was uns im nächsten Turn erwartet. Betet bitte weiterhin für unsere Gesundheit, Bewahrung bei den vielen Autofahrten, besonders der Rückfahrt, und um Umsicht für den Dienst.
Natürlich möchten wir auch weiterhin mit unseren Freunden und Partnern verbunden bleiben und stellen unseren aktuellen Videoclip und das Material jedem zur Verfügung der mehr über die Mission in Lissabon erfahren oder andere in Kenntnis setzen möchte. Herzlichen Dank für die Mühe, denn unsere Mission ist auch eure Mission.
Einen lieben Gruß und Gottes Segen senden,
Karsten & Catarina Mantei
VM International – Portugal
Letzte Woche hatten wir verschieden Besprechungen, um unsere Räumlichkeiten noch besser zu nutzen. In Zusammenarbeit mit einem kommunalen Projekt (Next Stop) sollen die U-Bahnstationen an unserer Straße, im März, zu einem Erlebnisraum erweitert werden. Dafür treffen sich verschieden Künstler, Artisten, Tänzer und Musiker in unseren Räumen um zu üben. Ein weiterer Kontakt mit der Bevölkerung um Einfluss zu nehmen. Leider können wir an den Aufführungen Ende März nicht dabei sein, da wir in der Zeit in Deutschland sind. Interessant sind die Begegnungen mit Leitern anderer sozialen Einrichtungen denen wir ein Zeugnis sein können. Unser Glaube an Jesus Christus kommt dabei immer zu Sprache, da uns ein höheres Ziel antreibt.
Gebaut wurde auch weiter, da unsere Partnergemeinde in Lissabon, seit Oktober vergangenen Jahres, im Stadtteil Marvila neue Gemeinderäume erschließt. Wir hoffen bei der Einweihung im Februar dabei sein zu können.
Am vergangenen Samstag waren wir auf der Goldenen Hochzeit eines befreundeten Ehepaares und durften ihnen die Ehre erweisen sie zu segnen. An Sonntag Morgen predigt Karsten in den neuen Räumen der Gemeinde in Marvila, an dessen Errichtung wir mitwirken. Am Nachmittag des selben Tages waren wir auf eine Kindersegnung eines befreundeten Ehepaares die wir während unserer Zeit in Alentejo ein Stück weit begleitet haben.
Gesundheitlich geht es uns gut, nur das Karsten ein Warze entfernt werden muss und Catarina sich erneut an der Schilddrüse untersucht wird, da es zu Veränderungen im Gewebe gekommen ist. Gott ist gut.
Gott sei Dank gehen die Vorbereitungen für unseren Heimataufenthalt voran und wir haben so einige Termine vergeben können. Wir sind immer gern unter Freunden und bereit sich zu treffen, wo immer es möglich ist.
Diese Woche machen wir einen Besuch in Alentejo – Évora, dienen in einem Gottesdienst in Lissabon und bereiten einige Aktivitäten wie das Rock Camp zu Karneval und die Missonskonferenz der Gemeinde in Lissabon miteinander vor.
Let´s pray,
Catarina & Karsten